Wäldershub - Wohnplatz
Kartenblatt NO LVI 73 Stand 1829 (Wäldershub, Fichtenau), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 10 Bildnr. 405, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 9 Bildnr. 391, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 9 Bildnr. 390, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 10 Bildnr. 408, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
1913 bis 1914 erbaute Schule. Letzter eingeschulter Jahrgang 1965. Heute Dorfgemeinschaftshaus., Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Luftbild: Film 9 Bildnr. 392, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Wildenstein |
| Ersterwähnung: | 1319 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1319 Weiderichshub, Personenname, wohl aus der Rodezeit. 1319 erwarb das Spital Dinkelsbühl zwei Güter, Ellwangen hatte 1370 bis 1608 Lehen an Rechenberg ausgegeben. — Schloß, ehemals dreiflügelig mit vier jetzt abgetragenen Türmen, frühmanieristisch. Allianzwappen Berlin-Ellrichshausen (1615) neben dem Tor von 1780. — Seit Mitte 16. Jahrhundert versuchten die Inhaber des Schlosses, zuerst die Berlin zu Dinkelsbühl, in Wildenstein ein Rittergut aufzubauen, dessen Einfügung in die Ritterschaft mißlang, da die Besitzer zu rasch wechselten. 1687 wurde Wildenstein durch Ansbach erworben, das Gut zerschlagen und seine Einzelteile verpachtet, das Schloß an Einwohner von Wildenstein verkauft. Alle Rechte übernahm Ansbach. — Die evangelischen Einwohner zählten zur Pfarrei Waldtann, später zu Wildenstein. Die Katholiken gingen zum Teil nach Stimpfach, zum Teil nach Weidelbach zur Kirche. |
Burgen und Schlösser
| Name: | Schloss der Berlin-Ellrichshausen |
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