Nattheim
Martinsplatz mit Rathaus, Nattheim [Quelle: Nattheim]
Evangelische Martinskirche, Nattheim [Quelle: Nattheim]
Ramensteinbad, Nattheim [Quelle: Nattheim]
Koralle Thecosmilia, Heimat- und Korallenmuseum, Nattheim [Quelle: Nattheim]
In Grün eine eingebogene silberne (weiße) Spitze, belegt mit einem achtspeichigen grünen Rad, begleitet vorne von einem silbernen (weißen) Bergmannshammer (Spitze innen), hinten von einer silbernen (weißen) Garnspule, von der oben eine silberne (weiße) Garnschleife ausgeht. /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 300, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 302, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 58, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 432, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 265, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 89, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Schafweide und Festplatz bei Nattheim 1936 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 13.06.1936] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 301, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 297, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 65, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 90, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 264, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 398, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 400, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 263, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 57, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 407, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Nattheim 1997 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 08.09.1997] /
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Nattheim: Kohlplatte 1936 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 13.06.1936] /
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Nattheim- Auernheim 1935 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 28.06.1935] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 95, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 299, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 296, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 403, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Im Nordosten des Landkreises Heidenheim liegt mit seinen drei Ortsteilen das 44,99 qkm große Gemeindegebiet von Nattheim. Naturräumlich gehört es ganz dem Albuch und Härtsfeld an, die beide für ihre ruhigen Oberflächenformen und das Vorherrschen der Massenkalke des oberen Weißjura charakteristisch sind. Sein Höhenmaximum erreicht das Gelände auf einer Kuppe des Waldgebiets Höllbuck südwestlich von Auernheim mit etwa 651 m NN, am tiefsten senkt es sich mit rd. 488 m NN am Ostrand bei Fleinheim in der Sohle des Dischinger Tals, die zeitweilig ein Gerinne führt. 1997 wurde der 1775 vom Kloster Neresheim eröffnete und um 1965 stillgelegte Steinbruch Steinweiler mit einer Fläche von 7,4 ha als Naturschutzgebiet ausgewiesen. In Fleinheim übte Württemberg seit 1448 eine geschlossene Ortsherrschaft aus, in Nattheim verfügte das damalige Herzogtum seit 1611 über den größten Einfluss. Auernheim gehörte seit 1258 zur Ortsherrschaft des Klosters Neresheim, fiel 1803 mit diesem an die Fürsten von Thurn und Taxis, 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg. Während für Nattheim und Fleinheim schon im Alten Reich Heidenheim die zuständige Amtsstadt war, wechselte Auernheim erst 1938 vom Neresheimer zum Heidenheimer Landkreis. Am 1. Februar 1972 erfolgte die kommunale Eingliederung von Auernheim und Fleinheim nach Nattheim, dessen Ortszentrum von der evangelischen Pfarrkirche im neuromantischen Stil beherrscht wird. Sie ist ein Werk des Stuttgarter Architekten Christian Friedrich Leins aus den Jahren 1864-1867.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Auf der Härtsfeldalb liegen Nattheim und Fleinheim je in einer sogenannten Zetaschüssel. Den Untergrund bilden Plattenkalke und kalkfreie, bohnerzführende Lehme. Ein von mächtigen Feuersteinlehmen aufgebauter bewaldeter Höhenrücken verläuft nördlich davon bei Auernheim. Im Südosten hat die Gemarkung Anteil an einem ebenfalls bewaldeten Hügelland aus Massenkalken (Weißjura Epsilon), Bunter Breccie und Gries.
Wanderungsbewegung Nattheim
Natürliche Bevölkerungsbewegung Nattheim
Bevölkerungsdichte Nattheim
Altersstruktur Nattheim
Bundestagswahlen (ab 1972) Nattheim
Europawahlen Nattheim
Landtagswahlen (ab 1972) Nattheim
Schüler nach Schularten Nattheim
Übergänge an weiterführende Schulen Nattheim
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Nattheim
Aus- und Einpendler Nattheim
Bestand an Kfz Nattheim
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In Grün eine eingebogene silberne (weiße) Spitze, belegt mit einem achtspeichigen grünen Rad, begleitet vorne von einem silbernen (weißen) Bergmannshammer (Spitze innen), hinten von einer silbernen (weißen) Garnspule, von der oben eine silberne (weiße) Garnschleife ausgeht.
Beschreibung Wappen
Von 1912 an verwendete die Gemeinde ein Stempelbild, das einen an den vier Ecken von je einem Baum begrenzten Garten zeigt, der die Buchstaben NH und sieben Dreiecke beziehungsweise Lindenblätter enthält. Es bezog sich auf die Ortslage inmitten von Wäldern und Hügeln. Das verliehene Wappen weist mit seinem grünen Schildgrund auf die Landwirtschaft und den Waldreichtum hin, während der Bergmannshammer und die Garnspule an die Tätigkeiten früherer Einwohner als Bergknappen und Weber erinnert. Die silberne Spitze mit dem Rad wird auf die alte Handelsstraße Zürich-Nördlingen-Nürnberg bezogen. Die Landesregierung hat die Flagge am 13. März 1951 verliehen.