Steinheim am Albuch
Luftbild: Film 22 Bildnr. 85, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 311, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 22 Bildnr. 129, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 44, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 22 Bildnr. 86, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 22 Bildnr. 128, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 249, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Steinheim am Albuch mit Klosterberg 1925 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 25.05.1925] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 448, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 312, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 386, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 22 Bildnr. 130, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 43, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 22 Bildnr. 83, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 22 Bildnr. 89, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 447, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 255, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 42, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 22 Bildnr. 81, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 22 Bildnr. 91, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 24 Bildnr. 308, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 32 Bildnr. 111, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 449, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 10 Bildnr. 446, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Das Gemeindegebiet von Steinheim erstreckt sich mit seinen beiden Ortsteilen im Nordwesten des Landkreises Heidenheim auf eine Fläche von 82,41 qkm. Es gehört vollständig zum Naturraum Albuch und Härtsfeld mit seinen charakteristischen ruhigen Oberflächenformen, in dem stark verkarstete, ungegliederte Massenkalke des oberen Weißjura vorherrschen. Das Steinheimer Becken entstand vor etwa 15 Mio. Jahren durch den Einschlag eines Meteorits, der Trümmermassen aus Weißem und Braunem Jura an die Oberfläche brachte. Seinen höchsten Punkt weist das Gemeindegebiet westlich Bibersohl im Waldgebiet Bernswang mit ungefähr 719 m NN auf, das Höhenminimum ist mit rd. 505 m NN am Übergang des Stubentals über die östliche Gemeindegrenze. 2008 wurde das 288,7 ha große, bis in den Ostalbkreis hinein reichende Naturschutzgebiet Wental mit Seitentälern und Feldinsel Klösterle ausgewiesen. Auf dem Steinhirt südöstlich vom Zentrum des Hauptortes entfernt, befand sich von 1190 bis 1302 ein Augustiner-Chorherrenstift, dessen Besitz an das Kloster Königsbronn gelangte. Seit der Reformation war mit der Aufhebung dieses Klosters das ganze heutige Gemeindegebiet württembergisch. Bis 1806 gehörte der heutige Hauptort ganz und Söhnstetten zu sieben Achteln zum Klosteramt Königsbronn, der Rest von Söhnstetten zum Heidenheimer Amt. Seitdem gehört das ganze heutige Gemeindegebiet, das durch die kommunale Eingliederung Söhnstettens in den heutigen Hauptort am 1. Januar 1971 entstand, zum Oberamt bzw. Landkreis Heidenheim.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
mehr
Inmitten des waldreichen Albuchs bestimmt das waldfreie, kreisrunde Steinheimer Becken mit Steinheim den Оsten der großen Gemarkung. Die Hochflächen nördlich davon sind von Feuersteinlehmen bedeckt, südlich bestehen sie aus teils von Brenztaloolith überlagerten Plattenkalken (Weißjura Zeta). Söhnstetten im Südwesten der Gemarkung liegt am Rande einer Zetaschüssel, die von mehreren Trockentälchen durchzogen wird. Sie vereinigen sich zum ostwärts streichenden Stubental, dessen bedeutendstes Nebental das Wental ist. Zwischen den Tälern bilden Schichtkalke (Weißjura Zeta) und weiter östlich Massenkalke (Weißjura Epsilon) die Hochflächenrücken (Riedel).
Wanderungsbewegung Steinheim am Albuch
Natürliche Bevölkerungsbewegung Steinheim am Albuch
Bevölkerungsdichte Steinheim am Albuch
Altersstruktur Steinheim am Albuch
Bundestagswahlen (ab 1972) Steinheim am Albuch
Europawahlen Steinheim am Albuch
Landtagswahlen (ab 1972) Steinheim am Albuch
Schüler nach Schularten Steinheim am Albuch
Übergänge an weiterführende Schulen Steinheim am Albuch
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Steinheim am Albuch
Aus- und Einpendler Steinheim am Albuch
Bestand an Kfz Steinheim am Albuch
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In Silber (Weiß) auf sechs (1:2:3) aus dem Unterrand emporkommenden, silbern (weiß) gefugten schwarzen Steinen eine grüne Buche, rechts oben eine schräglinke schwarze Hirschstange, links oben ein schräg aus dem Schildrand hervorkommender schwarzer Krummstab.
Beschreibung Wappen
Seit dem späten 16. Jahrhundert ist das „redende" Wappenbild belegt. Am 12. September 1955 verlieh die Landesregierung ein Wappen, das über den „redenden" Figuren ein grünes Schildhaupt mit einer zweiendigen silbernen Hirschstange (Hinweis auf einen Fossilienfund) aufwies. Nach der 1971 erfolgten Eingliederung von Söhnstetten verzichtete die Gemeinde auf das Schildhaupt, an dessen Stelle nun die württembergische Hirschstange und der auf Klosterbesitz hinweisende Krummstab aus dem Wappen des eingegliederten Orts traten. Das Innenministerium hat das Wappen am 16. Juni 1971 mit der Flagge verliehen.