Seifertshofen - Wohnplatz
Historische Ortstafel, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 286, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXVIII 51 Stand 1830 (Helpertshofen, Seifertshofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXIX 51 Stand 1830 (Seifertshofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 241, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Blick übers Kochertal in Richtung Braunenberg, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Blick übers Kochertal in Richtung Braunenberg, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 240, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 284, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 285, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Schneewolken auf der Frickenhofer Höhe, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 287, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 242, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Eschach |
Ortsgeschichte
| Geschichte: | Weiler mit Marktgerechtigkeit. Ortsname enthält Personenname, wohl Ort des frühen Landesausbaus. Noch im 16. Jahrhundert saßen auch hier freie Bauern, deren einige erst zwischen 1550 und 1613 ihre Güter Limpurg lehenbar machten. Limpurg erwarb 1557 Güter von Gmünd, 1550 ein Gut von der Pfarrei Bühlerzell. Seifertshofen war 1807/08 Sitz einer Schultheißerei und wurde 1847 von Frickenhofen nach Eschach umgemeindet. |
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