Seelach - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Gschwend
Ersterwähnung: 1343

Historische Namensformen:
  • Salhach 1343
Geschichte: 1343 Salhach. Mittelpunkt des wenigstens seit 1403 den Schenken von Limpurg als Reichslehen gehörenden 17er-Gerichts (17er = 17 das Gericht bildende freie Bauern, 5 in Vordersteinenberg, 4 in Hintersteinenberg, 1 in Deschenhof, 1 in Kapf, 1 in Stixenhof [diese alle zu Vordersteinenberg Gemeinde Alfdorf, Rems-Murr-Kreis], 2 in Nardenheim, 2 in Seelach und 1 in Altersberg), eines Gerichts, das auf Staatssiedlung in merowingisch-karolingischer Zeit hinweisen könnte. Zwischen Nardenheim und Seelach die Flurnamen Gerichtswasen (am Platz, wo Galgen und Rad standen) und Königsbühl. Ein Gut kaufte Kloster Lorch 1343 von Ludwig von Honhardt (limpurgische Ministerialen), die Vogtei über weitere Güter 1391 von dem Gmünder Hans Böcklin.
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