Hönig - Wohnplatz
Luftbild: Film 6 Bildnr. 282, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXVII 48 Stand 1830 (Heiligenbruck, Hönig, Krebenhaus), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXVI 49 Stand 1830 (Hönig, Krebenhaus, Ruppertshofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 377, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXVI 48 Stand 1830 (Bittelhof, Boschenhof, Fuchsreute, Hönig, Krebenhaus, Lettenhäusle, Ölmühle, Schilpenbühl, Ulrichsmühle), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXVII 49 Stand 1830 (Hönig, Krebenhaus, Ruppertshofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 376, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 283, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 378, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Ruppertshofen |
| Ersterwähnung: | 1410 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Bei der Mündung des Auerbachs in die Rot. Mit dem Baugebiet »Gartenäcker« (1969) ist der Ort im Süden gewachsen. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1410 gehörten 2 Güter in »Höneck« in die Waibelhube, weitere, die die Schenken 1557 von Gmünd eintauschten, wurden ebenfalls dieser »eingeleibt«. Zwei eigene Güter erwarben die Schenken 1567 von den von Rechberg. 1418 erhielt die Maria-Magdalena-Kaplanei in der Gmünder Heiligkreuzkirche ein Gut. Auch Kloster Lorch war begütert. |
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