Westerhofen - Wohnplatz
Luftbild: Film 6 Bildnr. 347, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 349, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 464, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXV 75 Stand 1829 (Kapfenburg, Staatsdomäne, Lauchheim, Weidach, Westerhofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 462, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXVI 75 Stand 1829 (Ruital, Westerhofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXVI 76 Stand 1829 (Banzenmühle, Bühlhof, Westerhofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 348, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXVII 75 Stand 1829 (Amselhof, Mohrenstetten, Ruital, Westerhofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Westhausen |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Die zwei Ortsteile beiderseits der oberen Jagst ziehen sich vom Rande der Talaue die Hänge am Fuß der Schwäbischen Alb hinauf. Wachstumsspitzen zur Bundesstraße 29 in Richtung Lauchheim und im Gewann »Auchtfeld«. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | In Westerhoven (= Hofen westlich von Lauchheim) erhielt 1283 Kloster Kaisheim Besitz und 1337 ist Kloster Ellwangen begütert. Seit dem 15. Jahrhundert erwarb die Deutschordenskommende Kapfenburg von den von Gromberg, von Ahelfingen, von Zipplingen und von Bopfingen nach und nach den ganzen Ort mit allen Gerichts- und Hoheitsrechten. Mit Lauchheim fiel Westerhofen 1806 an Württemberg. — St. Blasiuskapelle, spätgotisch 15. Jahrhundert, hoch gelegen im festen Kirchhof. |
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