Forst - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1161

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Ausgedehnte Siedlung mit unregelmäßigem Grundriss auf Sanddünen am Südost-Rand der Lußhardt. Große Neubauentwicklung im Norden und Nordwesten. Neues Gewerbegebiet entsteht im Westen.
Geschichte: Forst um 1100 im Hirsauer Kodex genannt, nicht sicher dem heutigen Forst zuzuweisen. Erste sichere Nennung zu 1161. Der Waldname deutet auf Rodungssiedlung in der Lußhardt. Der Ort anfänglich zur Bruchsaler Mark gerechnet, aber zum Amt Kislau gehörig. Bischöflich-speyerischen Herrschaft. 1803 an Baden, Amt Bruchsal. Gemarkung durch Lußhardtaufteilung 1931 vergrößert.

Ersterwähnung: 1882
Kirche und Schule: Katholische Pfarrei St. Barbara. Kirchensatz des Bischofs. Kirche neuromanischer Bau von 1882 mit einigen alten Ausstattungsstücken, darunter spätgotische Anna Selbdritt. Evangelischer Nebenort von Bruchsal.
Patrozinium: St. Barbara
Ersterwähnung: 1882

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