Waghäusel
Eremitage, Waghäusel [Quelle: Waghäusel]
Wallfahrtskirche, Waghäusel [Quelle: Waghäusel]
Flügelaltar, katholischen Pfarrkirche St. Kornelius und Cyprian, Kirrlach [Quelle: Waghäusel]
"Weltgrößtes Weihrauchfass", katholische Pfarrkirche St. Jodokus, Wiesental [Quelle: Waghäusel]
Freiheitsdenkmal, Waghäusel [Quelle: Waghäusel]
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Wiesental / Wiesenthal, Amt Bruchsal [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Kirrlach, Amt Bruchsal [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Kirrlach, Amt Bruchsal [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Kirrlach, Amt Bruchsal [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Kirrlach, Amt Bruchsal [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Wiesental / Wiesenthal, Amt Bruchsal [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Waghäusel-Wiesental: Gedenkstein für die gefallenen Kämpfer/innen der Revolution 1848, 2008 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.7.2008] /
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Luftbild: Film 17 Bildnr. 128, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Waghäusel: Eremitage, Hauptbau 1998 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.05.1998] /
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Luftbild: Film 16 Bildnr. 153, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 15 Bildnr. 409, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Szene aus dem Gefecht von Waghäusel, 1849, Stahlstich [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 2016:05:23 11:08:20+02:00] /
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Waghäusel-Wiesental: Husarendenkmal für die gefallenen Preußen 1849, 2008 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.7.2008] /
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Luftbild: Film 16 Bildnr. 150, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Gefecht bei Waghäusel 1849, Kreidelithografie, spätes 19. Jh. [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 2016:05:23 11:08:23+02:00] /
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Waghäusel: Eremitage, Hauptbau zwischen blühenden Kastanien, 1998 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.05.1998] /
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Grab des Hauptmann von Sonnenberg, auf dem alten Friedhof Waghäusel 2008 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.7.2008] /
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Luftbild: Film 103 Bildnr. 190, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Das 42,84 qkm große Stadtgebiet im Norden des Landkreises Karlsruhe dehnt sich in die Hardtebenen des Nördlichen Oberrhein-Tieflands aus, die sich in die sandigen bis kiesigen Dünen und Schotterflächen der meist bewaldeten Niederterrasse des Lußhardts und die lehmigen Niederungen des Bruchrandes untergliedern. In dem nahezu planen Areal markiert der Kriegbach an der Grenze zu Neulußheim auf etwa 103 m NN den tiefsten Punkt des Geländes; die höchste Erhebung liegt auf rd. 108 m NN im äußersten Nordosten im Oberen Lußhardt. Der Landesentwicklungsplan verortet die Stadt in der Randzone um den Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim. Wiesental und die hochmittelalterliche Ausbausiedlung Kirrlach im Lußhardtwald gehörten seit dem 13. Jahrhundert zum Hochstift Speyer und waren von 1772 an in der Landfautei am Bruhrain dem Amt Philippsburg unterstellt. Bei der Säkularisation 1803 wurden beide Orte badisch und dem (seit 24. Juli 1813 Bezirks-)Amt Philippsburg zugeteilt, das am 1. Oktober 1864 im Bezirksamt und am 25. Juni 1939 im Landkreis Bruchsal aufging. Im ebenso speyerischen Waghäusel, einem Wallfahrtsort aus dem 15. Jahrhundert, wurden 1639 ein Kloster und 1720/23 das Schlösschen Eremitage errichtet. Das Dorf war bis 20. Mai 1930 Teil der Oberhausener Gemarkung, ehe es als selbstständige Gemeinde zum Bruchsaler Sprengel kam. Zum 1. Januar 1973 wechselten die drei Orte zum Landkreis Karlsruhe und schlossen sich am 1. Januar 1975 zur neuen Gemeinde Waghäusel zusammen, die am 1. Mai 1984 zur Stadt erhoben wurde.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Das ausgedehnte Gemeindegebiet in der Rheinebene erstreckt sich über die durch Rodungsinseln gelichtete Lußhardt auf den eiszeitlichen Kies- und Schotterplatten der Niederterrasse, die durch wiesenbedeckte Bachniederungen zergliedert wird (Wagbach, Duttlacher Graben, Kriegbach).
Wanderungsbewegung Waghäusel
Natürliche Bevölkerungsbewegung Waghäusel
Bevölkerungsdichte Waghäusel
Altersstruktur Waghäusel
Bundestagswahlen (ab 1972) Waghäusel
Europawahlen Waghäusel
Landtagswahlen (ab 1972) Waghäusel
Schüler nach Schularten Waghäusel
Übergänge an weiterführende Schulen Waghäusel
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Waghäusel
Aus- und Einpendler Waghäusel
Bestand an Kfz Waghäusel
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In gespaltenem Schild vorn in Gold (Gelb) eine rote Kapelle, hinten in Blau ein durchgehendes, geschliffenes silbernes (weißes) Kreuz
Beschreibung Wappen
Zur Gemeinde Waghäusel haben sich 1975 Kirrlach, Waghäusel und Wiesental zusammengeschlossen. Am 1. Mai 1984 wurde der Gemeinde die Bezeichnung „Stadt" verliehen. Das Wappen spielt auf die Gründungsgeschichte Waghäusels und die historischen Herrschaftsverhältnisse an. Ein Schäfer entdeckte nach der Legende im Jahre 1435 in einem Eichbaum ein wundertätiges Marienbild und errichtete an dieser Stelle ein Bildhäuschen. Das „Häuschen am Wagbach" wurde bald beliebtes Wallfahrtsziel. Ende des 15. Jahrhunderts ließ der Speyerer Bischof eine Wallfahrtskapelle errichten, auf die das vordere, in den badischen Farben gehaltene Feld Bezug nimmt. Das Speyerer Kreuz im hinteren Feld weist darauf hin, dass die drei Orte bis zum Anfall an Baden 1802/03 dem Hochstift Speyer angehörten. Wappen und Flagge wurden am 26. September 1977 vom Landratsamt verliehen.