Hörden - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1276

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Ehemaliges Dorf im Bereich zweier Murgarme. Ortskern entlang des östlichen Flussarmes in Tallage, ausgedehnte Neubaugebiete im Westen zwischen den Murgarmen und im Osten am Talhang oberhalb des alten Dorfes. Entlang der Murg mit den Nachbarsiedlungen Gernsbach und Ottenau baulich verwachsen.
Historische Namensformen:
  • zu Hardene 1276
Geschichte: 1276 zu Hardene, von hart, Wald. Ausbausiedlung des Hochmittelalters. Herrschaftliches Schicksal wie Neueberstein, ab 1387 Kondominat, ab 1676 ganz badisch. Bis 1672 Amt Gernsbach, dann Bezirksamt Rastatt.

Ersterwähnung: 1894
Kirche und Schule: Pfarrzugehörigkeit seit dem Mittelalter zwischen Rotenfels und Gernsbach schwankend, 1793 zu Gernsbach; für Katholiken 1903 eigene Kuratie, 1956 Pfarrei, Kirche St. Johann Nepomuk von 1894. Evangelisch kirchlicher Nebenort von Gernsbach.
Patrozinium: St. Johann Nepomuk
Ersterwähnung: 1894

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