Bad Boll - Wohnplatz
Kartenblatt NO XII 36 Stand 1828 (Boll, Boll, Bad Boll, Eckwälden, Bad Boll), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 22 Bildnr. 164, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Wasserzeichen "Buchstaben/Ziffern / Buchstabe P / frei, gotische Form, ohne Beizeichen / Schaft nicht gespalten / Bogenende hinter dem Schaft / ohne Anstrich/Schnörkel" [Copyright: Landesarchiv Baden-Württemberg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 22 Bildnr. 165, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XIII 35 Stand 1828 (Boll, Bad Boll, Pliensbach, Zell unter Aichelberg), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XII 35 Stand 1828 (Boll, Bad Boll, Eckwälden, Bad Boll, Erlenwasenhof), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XIII 36 Stand 1828 (Boll, Boll, Bad Boll), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 22 Bildnr. 166, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Boll |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Gemeindeteil, beiderseits des Teufelsklingenbachs. |
|---|---|
| Geschichte: | Das seit 1477 bekannte Schwefelbad erfuhr im 17. Jahrhundert, nachdem Heinrich Schickhardt seit 1595 das neue Badhaus erbaut hatte, als »Wunderbad« einen großen Zulauf. Die 1822/30 neugestalteten Badgebäude gingen 1852 an Johann Christoph Blumhardt über, der mit seinem Sohn Christoph ein religiöses Erweckungs- und Heilungszentrum einrichtete. Seit 1920 gehört das Bad der Herrnhuter Brüdergemeine, seit 1965 Ausbau zur modernen Kurklinik. Seit 1945 hat hier die Evangelische Akademie ihren Sitz. |
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