Dürrmenz - Wohnplatz

Dieter, Kanoniker der Kirche des heiligen Germanus in Speyer, beurkundet den durch Schiedsspruch des Ritters Heinrich von Enzberg bewirkten Vergleich zwischen dem Pleban Markwart von Iptingen und dem Abt und Konvent zu Maulbronn über die Hälfte des großen und kleinen Zehntens und eines Hauses in Iptingen., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Heinrich von Dürrmenz übergibt seines Bruders Sohn Gerlach 7 Malter Roggen jährliche Gült um dessen Teil an der Mühle unter der Burg in Dürrmenz., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Fertigung von Henell und Urich von Sternenfels um ihre Leibeigenen in Knittlingen, Freudenstein und Hohenklingen (Honklingen), Schmie (Schmyhe), Ötisheim, Diefenbach, Dürrmenz, Gündelbach und Zaisenhausen., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Weihinschrift des Tiberius Iulius Severus, Mühlacker-Dürrmenz [Quelle: Landesmuseum Württemberg]](/media/lmw_museumsobjekte/current/generated/fromurl/05130850988.jpg.pv.jpg)
Weihinschrift des Tiberius Iulius Severus, Mühlacker-Dürrmenz [Quelle: Landesmuseum Württemberg] / Zur Detailseite

Dürrmenz - Ansicht mit Enz. Aquarell von E.H. Vogtherr, 1866 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 2008:02:22] / Zur Detailseite

Fertigung Hans Gollers von Dürrmenz gegen den Pfarrer zu Lomersheim um 1 Pfund 1 Schillingheller jährliche ewige Gült aus seinen Gütern dort., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Heinrich von Dürrmenz verkauft dem Kloster Maulbronn 1/6 an der Mühle und Burg in Dürrmenz., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
!["Plan über den Kloster Maulbronnischen Wald, Bahnholz genannt, auf Dürmenz-Mühlackerer Gemarkung gelegen. ... aufgenommen im Dezember 1773 und zu Plan gebracht im Februar 1774 von Johann Jakob Zundel, Geometer juratus zu Wiernsheim" [Lienzinger Hut], Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000007998/labw-1-1388517-1.jpg)
"Plan über den Kloster Maulbronnischen Wald, Bahnholz genannt, auf Dürmenz-Mühlackerer Gemarkung gelegen. ... aufgenommen im Dezember 1773 und zu Plan gebracht im Februar 1774 von Johann Jakob Zundel, Geometer juratus zu Wiernsheim" [Lienzinger Hut], Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kartenblatt NW XLII 15 Stand 1835, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

"Der untere Schwartzwald", Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kiesersche Forstkarte Nr. 107 aus dem Stromberger Forst: Dürmüntz (Dürrmenz) von 1684 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] / Zur Detailseite

Dieter, Kanoniker der Kirche des heiligen Germanus in Speyer, beurkundet den durch Schiedsspruch des Ritters Heinrich von Enzberg bewirkten Vergleich zwischen dem Pleban Markwart von Iptingen und dem Abt und Konvent zu Maulbronn über die Hälfte des großen und kleinen Zehntens und eines Hauses in Iptingen., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

"Plan über den Enzberger Jagddistrikt, welcher die ganze Enzberger Markung, auch einen Teil von der Kieselbronner, Ötisheimer, Dürrmenzer und Mühlackerer gemeinschaftliche Gemarkung in sich begreift, der nach dem Aug und freier Faust ist gezeichnet worden", Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Weihinschrift des Tiberius Iulius Severus, Mühlacker-Dürrmenz [Quelle: Landesmuseum Württemberg]](/media/lmw_museumsobjekte/current/generated/fromurl/05130850988.jpg.pv.jpg)
Weihinschrift des Tiberius Iulius Severus, Mühlacker-Dürrmenz [Quelle: Landesmuseum Württemberg] / Zur Detailseite

Albrecht von Dürrmenz, der Vogt von Pforzheim, verkauft dem Kloster Maulbronn all sein Einkommen und Gerechtsame in Lomersheim, Dürrmenz und Mühlacker (Mülacker)., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Albrecht von Dürrmenz, der Vogt von Pforzheim, verkauft dem Kloster Maulbronn all sein Einkommen und Gerechtsame in Lomersheim, Dürrmenz und Mühlacker (Mülacker)., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Heinrich von Dürrmenz übergibt seines Bruders Sohn Gerlach 7 Malter Roggen jährliche Gült um dessen Teil an der Mühle unter der Burg in Dürrmenz., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

von Müller, Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Wasserzeichen "Fauna / Ochsenkopf / frei, mit Oberzeichen / mit einkonturiger Stange / Kreuz (einkonturig) / ohne weiteres Beizeichen / Kreuzbalken schräg / ohne Gesichtsmerkmale / Kinn rund" [Copyright: Landesarchiv Baden-Württemberg] / Zur Detailseite

Dürrmenz : Stadt Mühlacker, PF (Leonberger Forst, Marksteinzeichen I), Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Dürrmüntz (Dürrmenz): Ansicht aus der Kieserschen Forstkarte Nr. 107 von 1684 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] / Zur Detailseite

Heinrich von Dürrmenz verkauft dem Kloster Maulbronn 1/6 an der Mühle und Burg in Dürrmenz., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kartenblatt NW XLI 15 Stand 1835, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Bewilligung Graf Eberhards von Württemberg (Wirtemberg), dass Martin von Dürrmenz Albrecht Gölers Tochter 5 Gulden Leibgeding auf der Mühle in Dürrmenz, die von Württemberg (Wirtemberg) zu Lehen rühren, anweisen möge., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Jörg Emharts und Konsorten von Dürrmenz (Dürmenz) Kundschaft, sie haben vernommen (eingehört), dass ein Herr einige Gerechtigkeit in Mühlhausen (Mülhausen) gehabt habe, Dürrmenz (Dürmenz) sei ihr Obergericht., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kartenblatt NW XLII 14 Stand 1835, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Kartenblatt NW XLI 14 Stand 1835, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
![[Karte des Leonberger Forsts], Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000008017/labw-1-542579-1.jpg)
[Karte des Leonberger Forsts], Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Fertigung zwischen dem Kloster Maulbronn und Adelheid von Schonbeck (Schöbeck), wie es mit dem Müller in der Mühle in Dürrmenz gehalten werden solle., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Bewilligung Graf Eberhards von Württemberg (Wirtemberg), dass Martin von Dürrmenz Albrecht Gölers Tochter 5 Gulden Leibgeding auf der Mühle in Dürrmenz, die von Württemberg (Wirtemberg) zu Lehen rühren, anweisen möge., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Wohnplatz |
Liegt auf Gemarkung: | Mühlacker |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Einstiges Dorf, als Arbeiterwohnort früh in die Stadtentwicklung von Mühlacker einbezogen. Neubaugebiete aus den letzten Jahrzehnten im Westen auf den Hängen rechts der Enz. Östlich der Enz über dem ehemaligen Burgweiler die Ruine Löffelstelz, darüber die Anlagen des Senders Mühlacker des Süddeutschen Rundfunks. |
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Geschichte: | Siehe Geschichte Mühlacker. |
Burgen und Schlösser
Name: | Burg Löffelstelz (abgegangen) |
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Datum der Ersterwähnung: | 1100 [im 12. Jahrhundert] |
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