Königsbach-Stein
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Stein, Amt Bretten [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Königsbach Luftbild 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 23.04.2010] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 2 Bildnr. 287, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Königsbach-Stein: Ortsteil Königsbach Bildungszentrum von Südosten Luftbild 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.06.2010] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 99, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite In geviertem Schild Feld 1: In Gold (Gelb) ein roter Schrägbalken; Feld 2: In Silber (Weiß) aus dem Unterrand wachsend die Büste eines Königs mit gold (gelb) besetztem roten Mantel, Hermelinkragen und goldener (gelber) Krone mit roten Edelsteinen; Feld 3: In Blau ein silberner (weißer) Steinheber mit silbernem (weißen) Steinquader; Feld 4: In Silber (Weiß) ein blauer Wellenbalken. /
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Zur Detailseite Königsbach-Stein: Ortsteil Königsbach Bildungszentrum von Osten Luftbild 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.06.2010] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 65, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 3 Bildnr. 215, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Im Nordwesten des Enzkreises gelegen, gliedert sich die Gemeinde in die Teilorte Königsbach und Stein. Das 33,72 qkm große Gebiet breitet sich im Pfinzhügelland aus, dessen Muschelkalkschichten die südlichen Ausläufer des Kraichgaus bilden. Hauptgewässer ist der Kämpfelbach, der an der Grenze gegen Remchingen auf rd. 161 m NN den niedrigsten Punkt markiert. Das Höhenmaximum erreicht das Gelände im Osten auf etwa 333 m NN im Langenwald. Am 20. Juni 1989 wurden 39 ha des Steiner Mittelbergs unter Naturschutz gestellt. In der Nachkriegszeit breiteten beide Orte ihre Siedlungsfläche vornehmlich an den Nordhängen der Talauen von Bruch- und Kämpfelbach aus. Der Landesentwicklungsplan verortet die Gemeinde im Verdichtungsraum zwischen Pforzheim und Karlsruhe. Während Stein als Amtssitz bereits im Alten Reich badisch war, bestand in Königsbach ein Kondominat der Markgrafen von Baden und der reichsritterschaftlichen Freiherren von Saint André. Mit deren Mediatisierung 1805/06 wurde Königsbach vollständig badisch und dem Amt (seit 24.7.1813 Bezirksamt) Stein zugeteilt. Als dieses zum 25. Mai 1821 aufgegeben wurde, kam Königsbach zum Durlacher und Stein zum Brettener Bezirksamt. Stein wechselte 1920 zum Bezirksamt Pforzheim, zu dem auch Königsbach am 1. April 1924 stieß. Am 25. Juni 1939 ging aus dem Bezirksamt Pforzheim der gleichnamige Landkreis hervor. Am 1. Januar 1973 kamen beide Kommunen zum Enzkreis. Am 1. Juli 1974 schlossen sich beide Gemeinden zur neuen Kommune Königsbach-Stein zusammen.
Das Gemeindegebiet im südlichen Kraichgau reicht im Westen noch in das aus Mittleren und Unteren Muschelkalken aufgebaute Pfinzhügelland hinein und erstreckt sich im mittleren und östlichen Bereich über die Pfinzgauhügel hinweg. Durch den Kämpfelbach und rechtsseitige Nebenbäche werden die auf den welligen Rücken und Höhen aus Hauptmuschelkalk aufgebauten Pfinzgauhügel, auf denen inselhaft Löß und Lößlehm verbreitet ist, zur Pfinz entwässert.
Wanderungsbewegung Königsbach-Stein
Natürliche Bevölkerungsbewegung Königsbach-Stein
Bevölkerungsdichte Königsbach-Stein
Altersstruktur Königsbach-Stein
Bundestagswahlen (ab 1972) Königsbach-Stein
Europawahlen Königsbach-Stein
Landtagswahlen (ab 1972) Königsbach-Stein
Schüler nach Schularten Königsbach-Stein
Übergänge an weiterführende Schulen Königsbach-Stein
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Königsbach-Stein
Aus- und Einpendler Königsbach-Stein
Bestand an Kfz Königsbach-Stein
Previous Next Beschreibung Wappen
In geviertem Schild - Feld eins: In Gold (Gelb) ein roter Schrägbalken; Feld zwei: In Silber (Weiß) aus dem Unterrand wachsend die Büste eines Königs mit gold (gelb) besetztem roten Mantel, Hermelinkragen und goldener (gelber) Krone mit roten Edelsteinen; Feld drei: In Blau ein silberner (weißer) Steinheber mit silbernem (weißen) Steinquader; Feld vier: In Silber (Weiß) ein blauer Wellenbalken. Die Verleihung von Flagge und Wappen erfolgte am 16. November 1992 durch das Landratsamt des Enzkreises.