Rechtenbach - Wohnplatz
Luftbild: Film 54 Bildnr. 89, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 56 Bildnr. 765, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 56 Bildnr. 766, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 54 Bildnr. 90, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 56 Bildnr. 764, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Stegen |
| Ersterwähnung: | 1317 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Einzelhofreihe im Rechtenbachtal östlich von Stegen. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 1317 Rehtenbach. Größtenteils zum Gebiet des Klosters St. Peter gehörig, unterstand der Ort (elf Höfe) im 13. Jahrhundert der Vogtei der Grafen von Freiburg, danach der Herren von Falkenstein und der Schnewlin von Landeck, seit 1417 der Herren von Blumeneck. Ende des Jahrhunderts bestanden noch sieben Höfe, davon fünf sanktpetersche. Im 16. Jahrhundert zog das Kloster alle Hoheitsrechte an sich. Nach der Säkularisierung kam Rechtenbach zur Gemeinde Eschbach, 1890 mit Stegen vereinigt. |
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