Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle
Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe]
Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe]
Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe]
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Erstellt (Anfang): | 1322 [Datum Monaci XIIII: Kal. Jan. 1322] |
Umfang: | Anzahl der Digitalisate: 4 |
Objekttyp: | Urkunden |
Quelle/Sammlung: | Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe Ältere Bestände (vornehmlich aus der Zeit des Alten Reichs) Urkunden Größere Territorien Baden Generalia Baden Generalia / 1235-1812 Generalia Zoll Archivalieneinheit |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | 36 Nr. 2430 [Bestellsignatur] |
Weiter im Partnersystem: | https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-1324893 |
Überlieferung/Ausgaben: | Regesten: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 773 Druck: Johann Daniel Schöpflin, Historia Zaringo-Badensis V 373 |
Personenbezüge: | |
Sonstiges: | Ausstellungsort: München |