Geschichte der Württembergischen Volkspartei 

Kurzbeschreibung: Enthält: Parteipolitik Württemberg a) Briefe von 48er Demokraten - Emmy Becher übersendet nachstehende Abschriften - Briefe von 48ern: C. Mayer an August Becher, 27.7.1849 - C. Mayer an August Becher, 17.6.1850 - C. Mayer an August Becher, 30.11.1850 - C. Mayer an August Becher, 28.3.1850 - C. Mayer an August Becher, 16.5.1850 - C. Mayer an August Becher, 17.6.1850 - C. Mayer an August Becher, 30.11.1850 - C. Mayer an August Becher, 8.10.1851 - A. und L. Weisser an Frau Becher, 8.7.1851 - Julius Haussmann an Becher, 26.10.1851 - Derselbe an denselben, o. D. - Emmy Becher an C. Haussmann über Verschiedenes, 29.5.1905 b) Württembergische Volkspartei bis 1918 - Entwurf für "Der letzte Landtag und die Tätigkeit der volksparteilichen Fraktion (Rechenschaftsbericht der Abgeordneten), 5 Druckseiten, 1912 - Dr. Elsass wünscht Beurkundung der Parteisatzung (liegt bei), 19.1.1916 - Beurkundung der Parteisatzung und des Vertretungsrechts des Vorsitzenden des Engeren Vorstands, 22.1.1916 - "Anträge der Fortschrittlichen Volkspartei Cannstatt" betr. Parteireform, gedruckt, mit Notiz C. Haussmanns, (Sommer) 1917 - Photographie eines Sammelrahmens mit Bildern der Landtagsabgeordneten der Volkspartei in Württemberg (Konrad und Friedrich Haussmann dabei) (vor 1907) - Notizen C. Haussmanns auf Eingabe der interfraktionellen Kommission, 17.6.1917 - Heinz macht C. Haussmann Vorschläge für Äußerungen zu Kirchenpolitik, Kunst usw., o. D. c) Fusion 1918 - "Organisation der deutschen demokratischen Partei in Württemberg", 3 MSeiten - Aufruf der Volkspartei, 2 Maschinenexemplare, (November 1918) - Einladung zur Sitzung des Hauptausschusses der DDP in Württemberg, 2 Exemplare, 4.11.1918 - Dr. Ing. Philipp Wieland, Ulm, an C. Haussmann über Vereinigung der liberalen Parteien, 21.11.1918 - Antwort C. Haussmanns. Gegen eine Parteibildung gegen die offizielle Sozialdemokratie, 23.11.1918 - Dr. Elsas an Sekretär Hopf (nationalliberaler). Volkspartei werde sich der großen deutschen demokratischen Partei anschließen, auch Nationalliberale sollten das tun, 22.11.1918 - Niederschrift C. Haussmanns über Fusionsverhandlungen in der Zeit vom 20. bis 29. November, 6 MSeiten, Beilage: Bekanntmachung über Haltung der Nationalliberalen Partei, 2 MSeiten, 29.11.1918 - Einladung zur Sitzung des Engeren Ausschusses, 2.12.1918 - Telegramm Volksverein Erpfingen. Gegen Kandidatur Hieber, 2.12.1918 - Notizen C. Haussmanns für Rede am 7.12. über Parteineugründung, Propaganda, Programm, Anfang Dez. - Niederschrift über Sitzung des Hauptausschusses der DDP, 7.12.1918 - Kuhl (früherer Nationalliberaler) Stuttgart, tritt aus Ausschüssen aus wegen Ablehnung Hiebers, 10.12.1918 - Hofrat Bickes Stuttgart lehnt Wahl in Hauptausschuss ab, 10.12.1918 - Regierungsdirektor Dr. Hieber an C. Haussmann über Formulierung der Sätze zum Religionsunterricht in Parteiprogramm, 19.12.1918 - Schleicher, Leonberg, (Siedlungspolitiker) über seinen Platz auf der Wahlliste, 7.1.1919 - Notizen C. Haussmann, o. D.
Inhalt:
Erstellt (Anfang): 1849  [1849-1919]
Umfang: Anzahl der Digitalisate: 114
Objekttyp: Nachlässe
Quelle/Sammlung: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Nachlässe, Verbands- und Familienarchive
Politische Nachlässe
Nachlass Dr. Conrad Haußmann, (Reichs-)Staatssekretär, DDP-Politiker ( *1857, + 1922) / (1756-) 1868-1922 (-1947)
14. Parteipolitik
Archivalieneinheit
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