Dokumente betr. die Deputats- und sonstigen Angelegenheiten, namentlich auch Korrespondenzen der Prinzessinnen Antonia und Anna Johanna von Württemberg, Töchter des Herzogs Johann Friedrich 

Kurzbeschreibung: Enthält: - besonders Korrespondenzen über eine Reise der Prinzessin Antonia zu dem Pfalzgrafen Ludwig Philipp von Simmern und seiner Gemahlin Maria Eleonora, im Jahr 1642, den Vertrag zwischen Herzog Eberhard III. von Württemberg und seinen beiden Schwestern über die Erhöhung ihres Deputats vom 31. Dez. 1650, einen Protokollauszug betr. das von der Prinzessin Antonia an die Landschaft gestellte Ansinnen eines freiwilligen Beitrags zur Befreiung von ihrer Schuldenlast von 1673, Familienbriefe, besonders Gratulationsschreiben der beiden Schwestern an ihren Bruder den Herzog Eberhard III. etc.; dabei ein gemaltes Wappen der Prinzessin Antonia auf Blech - der gen. Vertrag von 1650 befand sich schon früher im kgl. Hausarchiv; der "Protokollauszug kam dahin im Juni 1823 aus dem altlandschaftlichen Archiv, die sonstigen Dokumente stammen nicht aus der älteren Geheimenrathsregistratur, einiges wenige aus den sog. Straßburger Akten - Akten betr. die Überlassung des Wittums Brackenheim der Herzogin Barbara Sophie, Wittwe des Herzogs Johann Friedrich von Württemberg, an ihre 3 Töchter Antonia, Anna Johanna und Sibylla, die deshalb vorgefallenen Streitigkeiten etc. aus den Jahren 1636-1639: s. Herzogin Barbara Sophie (G 67 Bü 18/19)
Erstellt (Anfang): 1628  [1628-1679]
Quelle/Sammlung: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Württembergisches Hausarchiv / 12. Jh. - 1928
Bestände über einzelne Personen
Herzog Ulrich bis Herzogin Elisabeth Maria / Ca. 1500-ca. 1740
Herzogin Antonia (1613-1679) / 1628-1684
Unterlagen zu Herzogin Antonia
Archivalieneinheit
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: G 86 Bü 1 [Bestellsignatur]
Weiter im Partnersystem: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1299397
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