Graf Eberhard von Württemberg gibt, nachdem das Kloster Herrenalb von Cunz Holl und dessen Nichte Dorothea (Thorothea) ein Haus und eine Hofraite zu Neuenbürg gekauft, hierzu seine Einwilligung, befreit um seines und seiner Altvorderen Seelenheils willen diese Güter von allen Steuern und Diensten, auch von allem Zoll, und gibt deren Besitzer den Mitgenuss der Allmende; alles aber nur so lange das Kloster unter württembergischer Schirmherrschaft bleibt. 

Graf Eberhard von Württemberg gibt, nachdem das Kloster Herrenalb von Cunz Holl und dessen Nichte Dorothea (Thorothea) ein Haus und eine Hofraite zu Neuenbürg gekauft, hierzu seine Einwilligung, befreit um seines und seiner Altvorderen Seelenheils willen diese Güter von allen Steuern und Diensten, auch von allem Zoll, und gibt deren Besitzer den Mitgenuss der Allmende; alles aber nur so lange das Kloster unter württembergischer Schirmherrschaft bleibt., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart]