Aufforderungen auswärtiger Herrschaften an den Probst zur Bestrafung der Aufrührer; Entschädigungen Kloster Lorch und Georg Staufer von Bloßenstaufen
Kurzbeschreibung: | Enthält: 1) Von der Stadt Gmünd wird auf die ausgetretenen Aufrührer, die auf dem Lande herumziehen, plündern und rauben, ein gemeinschaftliche Strafe angeordnet, 17. Februar 1526 2) Von den Statthaltern und Regenten in Württemberg wird der Probst Heinrich zu Ellwangen aufgefordert, ebenso, wie es in Württemberg geschieht, seine Untertanen, welche bei der Verbrennung und Beraubung des Klosters Lorch dabei waren, zu einer Entschädigung anzuhalten, 15. April 1527 3-21) Entschädigungsklage des Georg Staufer von Bloßenstaufen, Obervogts von Göppingen wegen Plünderung und Verbrennung seines von Österreich als Pfandschaft besessenen Schlosses Hohenstaufen, 29. Mai 1526 bis 10. Juni 1528 22) Eine Kopie des neuen Huldigungseides, den die ellwangischen Untertanen nach Beendigung des Bauernkriegs dem Dechant und Kapitel auf ein Neues abgelegt haben, s.d. - fehlt 07 |
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Inhalt: | |
Erstellt (Anfang): | 1526 [17. Februar 1526-10. Juni 1528] |
Umfang: | Nr. 1-22, Nr. 22 fehlt Anzahl der Digitalisate: 64 |
Quelle/Sammlung: | Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart Selekte Auslesebestände über historische Ereignisse und Sachgebiete Bauernkrieg / 1522-1535 2. Akten 4. Fürstpropstei Ellwangen Archivalieneinheit |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | H 54 Bü 56 [Bestellsignatur] |
Weiter im Partnersystem: | https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-2505179 |
Weitere Angaben
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