Herrenalb 

Kurzbeschreibung: 1. Vorwort nach Otto von Alberti, o. J.
Der Archivbestand des Klosters Herrenalb war schon zur Zeit seiner Reformation von Herzog Ulrich und später aus Anlass der langwierigen Prozesse mit Pfalz und Baden von Herzog Christoph gelichtet worden; der Rest, darunter die ältesten Urkunden, insbesondere kaiserliche und päpstliche Privilegien, wurde von dem Abt Nicolaus Brenneisen, als er nach Abschluss des Westfälischen Friedens das Kloster räumen musste, beseitigt. Für die Annahme, dass er die Urkunden, wobei auch zuvor von ihm eingeforderte wichtige Urkunden der Amtsorte, nach Salmansweiler gebracht habe, lagen gewichtige Anzeigen vor, weshalb im Jahr 1655 auf herzoglichen Befehl der Königsbronnische Pfleger zu Pfullendorf nach Salem sich begab, und den Abt um Ausfolge der Urkunden bat; derselbe erwiderte ihm aber, Abt Nicolaus sei leer und bloß ins Kloster gekommen und nach seinem Ableben (1654) sei weiter nichts als Kleider, Weißzeug und Bücher gefunden worden; der Großkeller fügte bei, dass nach der Einäscherung von Weil der Stadt (1648) die dahin geflüchteten Dokumente nach Merklingen gebracht, dort aber von dem Kriegsvolk distrahiert und mitgenommen worden seien. Erst im Jahr 1842 wurden bei Untersuchung des Salemer Archivs durch einen großherzoglich badischen Archivbeamten die Herrenalber Urkunden entdeckt. Über spätere Verhandlungen des Herzogs Carl Eugen mit der Abtei Salmansweiler, womit wenigstens die leihweise Ausfolge von Archivalien des Kloster Herrenalb erzielt wurde, sind zu vergleichen die S. 711 verzeichneten Akten von 1780/85 [siehe A 489 Bü 179]. (in: Franz Joseph Mone (Hrsg.): Urkundenarchiv des Klosters Herrenalb, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 1, 1850, S. 92-128, S. 93). Sodann wurde im Jahr 1820 ein kleiner, 1878 ein beträchtlicher Teil des nach Karlsruhe verpflanzten Materials, nachdem es zuvor in der eben genannten Zeitschrift veröffentlicht worden, dem K. Staatsarchiv ausgefolgt. Eine nicht unbedeutende Anzahl von zum Teil nach dem 13. Jahrhundert angehörigen Urkunden wurde laut derselben Zeitschrift, Bd. XXXI [Weech, Friedrich von: Urkundenbuch des Klosters Herrenalb, in: ZGO 31, 1879, S. 237-284] in Karlsruhe vorgefunden, bzw. zusammengestellt und veröffentlicht. Es dürfte nun der größte Teil des Herrenalber Archivs, allerdings im hiesigen Archiv nur zum Teil, wieder zugänglich sein. Der hiesige Bestand wird ergänzt durch die S. 104 c-d aufgezeichneten Diplomatare, ein Pergamentdiplomatar in Großfolio (als GrPgD. zitiert [heute: H 14 Bd. 142]), ein solches in octavo (als KlPgD. zitiert [heute H 14 Bd. 141]) und ein Papierdiplomatar (PapD. [heute H 14 Bd. 139] - 1944 durch Fliegerangriff verbrannt -), deren Inhalt dem Repertorium einverleibt wurde. Die Regesten des früheren, von Archivrat Scheffer verfassten Repertoriums wurden wörtlich beibehalten, nur bezüglich der Siegel ergänzt, die Abschnitte über die Differenzen mit der Pfalz und mit Baden in Original beigebunden. Einige bisher zerstreut gelegene Aufzeichnungen über die Geschichte des Klosters wurden in Fach 3 a (Büschel 8) niedergelegt.
2. Verzeichnis der Äbte nach Otto von Alberti, o. J.
Dietericus 1150 Ulricus 1177 (Bemerkung: Für diese beiden ersten Äbte, die sich bei Crusius, Rüttel (Mr.) u. a. finden, fehlen urkundliche Belege; im Folgenden sind nur Äbte und Jahrzahlen verzeichnet, die in vorliegendem Repertorium oder bei Mone (ZGO) oder sonst in Urkunden genannt sind und zwar je die erste und letzte Jahrzahl, unter welcher ein Abt vorkommt). Albertus 1186, 1207 Sigerus 1216 (Mone, ZGO 1, 1850, S. 117) Waltherus 1227 (Mone, ZGO 5, 1854, S. 200; ist als "quondam abbas" Zeuge in Urkunde von 1232, vergl. WUB, Band IV., Nr. N108, Seite 406) Eberhardus 1240 (Mone, ZGO 1, 1850, S. 119) Waltherus (II.) 1256 (Mone, ZGO 1, 1850, S. 235 und 31, 1879, S. 242), 1260 (Mone, ZGO 1, 1850, S. 249) Conradus (de Eberstein) 1262 (Mone, ZGO 1, 1850, S. 253), 1281 (Mone, ZGO 7, 1856, S. 214) M. (Mathaeus ?) 1284, 1287 (Mone, ZGO 2, 1851, S. 229, 235) Marquardus (I.) 1292, 1302 (Mone, ZGO 5, 1854, S. 214) Heinricus (I.) 1313 (Mone, ZGO 5, 1854, S.450) Rudgerus 1317 (Mone, ZGO 5, 1854, S. 460) Bertholdus 1326 (Mone, ZGO 31, 1879, S. 258) Eberhardus 1329, 1334 (Mone, ZGO 6, 1855, S. 211) Heinricus (II.) 1335 (Maulbronner Urkundenbuch), 1343 (Mone, ZGO 26, 1874, S. 446) Ruprecht 1344 (Mone, ZGO 7, 1856, S. 484 und ZGO 26, 1874, S. 446) Marquardus (II.) de Flehingen (?) 1366, 1398 (Mone, ZGO 11, 1860, S. 226) Heinricus (III.) 1400 (Mone, ZGO 4, 1853, S. 198), 1403 Conradus (II.) 1406, 1419 Heinricus (IV.) de Magstatt 1427, 1452 Johannes (I.) de Derdingen 1454 (Mone, ZGO 31, 1879, S. 272), 1465 Johannes (II.) de Horba 1466 Johannes (III.) de Udenheim soll der Abt Johann sein, 1468 den Grafen Eberhard zu seiner Pilgerfahrt einsegnete. 1472 erscheint er in einer Kloster Reichenbacher Urkunde als Alt-Abt Johann (nach Crusius wäre er 19 Jahre Abt gewesen) Nicolaus (I.) Wagenleiter de Obernrode, 1471, 1484 (Mone, ZGO 31, 1879, S. 276) Bartholomeus de Richtenberg 1486, 1505 Marcus Gerspachensis 1506 (Mone, ZGO 31, 1879, S. 280), resigniert 1529 Lucas Götz von Merstetten bei Münsingen, gewählt 1529, 1539 gefangen gesetzt, 1543 gegen Kaution entlassen, nicht restituiert Georg Trippelmann gen. Paiß von Tübingen, 1548 vom Abt von Neuburg investiert, 1549 von Herzog Ulrich bestätigt, resigniert 1555 Philippus Degen, der erst evangelische Abt, erwählt 1555; resigniert 1589 Conradus (III.) Weiß, gewählt 1589, abgesetzt 1595 (Sattler, Geschichte des Herzogthums Würtenberg unter der Regierung der Herzogen, Band 5, 1772, S. 193) Nicolaus (II.) Wieland, 1608-1617 Elias Zeiter, 1617-1627 (von da an Abt zu Alpirsbach) Conradus (IV.) Haselmaier, gewählt 1627, musste 1630 dem folgenden katholischen Abt weichen, wurde aber 1633 auf kurze Zeit wieder ins Amt gesetzt (gest. 1645 in Tübingen) Nicolaus (III.) Brenneisen, 1630-1648 (mit Unterbrechung 1633-1634), gest. 1654 zu Salmansweiler Die folgenden Äbte nach Sattler, Topographische Geschichte des Herzogthums Wuertemberg, S. 603 f.: M. Johann Lorenz Schmidlin, 1670-1692, zugleich Stiftsprediger in Stuttgart M. Johann Ulrich Meurer (Mäurer), 1692 (gest. eodem anno), zugleich Special in Stuttgart, nur designierter Abt wie alle seine Nachfolger M. Ehrenreich (Ericus) Weißmann, 1698, zugleich Special zu Stuttgart, nachmals Abt zu Maulbronn M. Christoph Zeller, zugleich Konsistorialrat und Stiftsprediger zu Stuttgart 1711, seit 1713 Abt zu Lorch M. Matheus Esenwein, Konsistorialrat und Stiftsprediger, 1713, gest. 1714 M. Matheus Hiller, zugleich Professor der orientalischen Sprachen zu Tübingen 1714, hiernach Abt zu Königsbronn M. Wilhelm Eberhard Faber, zugleich Stiftsprediger zu Stuttgart 1716, gest. 1726 M. Augustin Hochstetter, zugleich Special des Bebenhäuser Amts, 1726, nachmals Abt zu Königsbronn M. Matheus Konrad Hochstetter, 1728 zugleich Rektor am Gymnasium zu Stuttgart, nachmals Abt zu Murrhardt M. Johann Konrad Lang, zugleich Special zu Roßwag 1732, gest. 1738 Dr. Gottlieb Wilhelm Tafinger, zugleich Oberhofprediger 1738, nachmals Abt zu Adelberg M. Veit Friedrich Weihemaier, zugleich Rektor am Gymnasium zu Stuttgart 1742, gest. 1747 Dr. Daniel Maichel, zugleich Professor der Philosophie zu Tübingen 1747, nachmaliger Abt zu Königsbronn M. Johann Christoph Breeg, zugleich Special zu Calw 1749, nachmals Abt zur Murrhardt M. Peter Scharfenstein, zugleich Special zu Gröningen 1751, nachmals Abt zur Murrhardt M. Johann Konrad Klemm, zugleich Special zu Leonberg 1752, gest. 1763 M. Ludwig Besler, zugleich Special zu Wildbad 1763, gest. 1765 M. Johann Christian Storr, zugleich Stiftsprediger zu Stuttgart 1765, nachmals Abt zu Alpirsbach Dr. Johann Gottlieb Faber, zugleich Stiftsprediger zu Stuttgart 1772, vorher Abt zu Alpirsbach, nachmals zu Adelberg M. Georg David Leusler, zugleich Special zu Vaihingen 1773, gest. 1780 M. Jakob Friedrich Spittler, zugleich Stiftsprediger zu Stuttgart 1780, gest. 1780 M. Johann Christian Volz, zugleich Rektor am Gymnasium zu Stuttgart 1780, nachmals Abt zu Bebenhausen M. Johann Friedrich Lebret, zugleich Konsistorialrat und Kanzler der Hohen Schule zu Stuttgart 1783-1786 M. Georg Friedrich Rapp, 1786-1791 M. Johann Jakob Flatt, 1791-1792 M. Ernst Urban Reller, 1792, gest. 1812 als Oberkonsistorialrat und Stiftsprediger zu Stuttgart
3. Zur Überlieferung und Bearbeitung des Klosterarchivs
Der Bestand wurde, aufbauend auf dem ursprünglichen Findbuch des Otto von Alberti, in der Zeit von Juli 2013 bis Februar 2014 elektronisch erfasst. Der vorliegende Bestand von Urkunden des Klosters Herrenalb, der sich schon im 19. Jahrhundert in Stuttgart befand, ist zu ergänzen mit den vom Generallandesarchiv Karlsruhe im Juli 1999 abgegebenen Urkunden. Diese bilden den Bestand A 489 K und sind in einem eigenen Repertorium verzeichnet. Für eine umfassende Auswertung der Herrenalber Überlieferung sind also immer beide Bestände zu berücksichtigen. Sobald Urkunden auch im Bestand A 489 K überliefert sind, wurde dies bei der Titelaufnahme angemerkt. Die Titelaufnahmen der Urkunden wurden redigiert. Der Abgleich der älteren Urkunden bis 1300, die bereits im Württembergischen Urkundenbuch (WUB) abgedruckt sind, führte dazu, dass das Kopfregest des WUB übernommen wurde. Die Altsignaturen wurden, soweit möglich, beibehalten. Folgende Aktenbüschel wurden geteilt und mit Schrägstrich-Nummern versehen, da sie Unterlagen über mehr als einen Amtsort enthielten: A 489 Bü 20, Bü 32, Bü 61, Bü 62, Bü 65 und Bü 73. Die jeweilige Altsignatur wurde aufgenommen. Der Nutzung steht eine Konkordanzliste zur Verfügung, um durch den Verweis von einer überholten auf die aktuelle Signatur die Wiederauffindbarkeit der Archivalien zu gewährleisten. Ergänzungen der Bearbeiter sind durch eckige Klammern [ ] markiert. Die Titelaufnahmen des alten Findbuchs wurden einer kritischen Revision unterzogen. Die Dateneingabe besorgte Verena Nehls im Jahr 2013/2014. Die redaktionelle Überarbeitung für das Online-Findbuch übernahm Frau Andrea Heck. Für das gedruckte Findbuch erfolgte eine letztmalige Prüfung durch Erwin Frauenknecht und Alexandra Haas (2015). Die technischen Abschlussarbeiten führte Johannes Renz durch.
4. Korrespondierende Bestände
Im Hauptstaatsarchiv Stuttgart: A 489 K Herrenalb: Urkunden A 489 L Klosteramt Herrenalb H 102/31 Geistliche Lagerbücher: Kl. Herrenalb Im Generallandesarchiv Karlsruhe: Bestand 37 Baden-Baden, Urkunden
Abkürzungsverzeichnis
Bl. Blatt d. Denarius (lateinisch, "Pfennig") d. a. de anno (lateinisch, "aus dem Jahr") d. Ä. der Ältere d. d. de dato (lateinisch, "vom Tag der Ausstellung an") d. J. der Jüngere eod. eodem (lateinisch, "ebendort") f. folio (lateinisch, "auf Blatt") Fasc. Faszikel, von fasciculus (lateinisch, "Aktenbündel") fl. Florin, Gulden gen. genannt gest. gestorben GLAK Generallandesarchiv Karlsruhe GrPgD. Pergamentdiplomatar in Großfolio (heute: H 14 Bd. 142) h Heller Hg. Herausgeber HStAS Hauptstaatsarchiv Stuttgart KlPgD. Pergamentdiplomatar in octavo (heute: H 14 Bd. 141) lb. libra (lateinisch, "Pfund") lit. littera (lateinisch, "Buchstabe") M. Magister No./Nro. Nummero Nr. Nummer P. Pater oder Papa (lateinisch, "Papst") PapD. Papierdiplomatar (heute H 14 Bd. 139 - 1944 durch Fliegerangriff verbrannt -) praes. praesentatum (lateinisch, "eingereicht" oder "übergeben") Qu. Quadrangel s. d. sine dato (lateinisch, "kein Datum") S. Seite ß Schilling St. Sankt vgl. vergleiche Vidim. Vidimus, vidimiert WUB Württembergisches Urkundenbuch xr. Kreuzer ZGO Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins
Literatur
Joseph Bader, Markgraf Rudolf der Erste von Baden. Karlsruhe 1843. Christoph Besold, Documenta rediviva Monasteriorum praecipuorum in Ducato Wirtembergico sitorum, Tubinga 1720. Martin Crusius, Annales Suevici siue Chronica rervm gestarvm antiqvissimae et inclytae Svevicae gentis: Qvibvs Qvicqvid Fere De Ea Haberi Potvit, Ex Latinis Et Graecis ... Avctoribvs, scriptisq[ue]; plurimis non editis, comprehenditur ... Opvs Novvm, Non Solvm Elaboratvm Et Pervtile ..., Frankfurt 1595-1596. R. Fester/H. Witte, Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050¿1515, (Hg. von der Badischen Historischen Kommission), Innsbruck 1892. Kausler, Beschreibung des Oberamts Neuenbürg, Tübingen 1819. Franz Josef Mone (Hg.), Ortenauische Urkunden vom 13. bis zum 16. Jahrhundert, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 21 (1868), S. 257-297. Franz Josef Mone (Hg.), Quellensammlung der badischen Landesgeschichte, 4 Bände, Karlsruhe 1848-1867. Franz Petrus, Suevia ecclesiastica seu clericalia collegia tum secularia cum regularia ..., Augsburg 1699. Remling, Franz Xaver (Hg.), Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer (Band 1): Aeltere Urkunden, Mainz 1852. August Potthast (Hg.), Regesta pontificum Romanorum inde ab anno post Christum natum MCXCVIII ad annum MCCCIV, 2 Bde., Berlin 1874-75. Regesten Katzenelnbogen, Bd. 1, S. 139 f., Nr. 308. Peter Rückert, Alles gefälscht? Verdächtige Urkunden aus der Stauferzeit. Das Archivale des Monats März 2003 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Stuttgart 2003. Peter Rückert, 850 Jahre Kloster Herrenalb. Auf Spurensuche nach den Zisterziensern, Stuttgart 2001. Christian Friderich Sattler, Geschichte des Herzogthums Würtenberg unter der Regierung der Herzogen, Band 5, Ulm 1772. Christian Friderich Sattler, Topographische Geschichte des Herzogthums Wuertemberg und aller demselben einverleibten Herrschaften, worin die Städte, Klöster und derselben Aemter ... ausführlich beschriben sind, nebst einigen das Bürgerliche, Staats- und Lehen-Recht erläuternden Anmerkungen, Stuttgart 1784. Tilmann Schmidt, Die Originale der Papsturkunden in Baden-Württemberg 1198-1417 (Index actorum Romanorum pontificum 6), Città del Vaticano 1993, Bd. 1. Urkundenarchiv des Klosters Herrenalb, in: Franz Josef Mone (Hg.), Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 1 (1850) bis 31 (1879). Friedrich von Weech, Urkundenbuch des Klosters Herrenalb, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 31(1879), S. 237-284.
Erstellt (Anfang): 1152  [1152-1805]
Umfang: 764 Urkunden, 212 Büschel
Objekttyp: Bestaende
Quelle/Sammlung: Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Altwürttembergisches Archiv
Bezirksbehörden des Kirchenguts und der Universität / 1095-1818
Kloster- und Stiftsgutverwaltungen / 1095-1807
Bestand
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: A 489 [Bestellsignatur]
Weiter im Partnersystem: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-4235
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