Die Laienschwester Mergard von Waiblingen vermacht der Priorin und dem Konvent von Weil für den Fall ihres Todes zum Heil ihrer Seele ihre zwei Weinberge in Heppach (Heckebach) im Lerer und Steingerugel sowie 12 Schilling Einkünfte von einem Baumgut und Garten zu Beinstein (Beigenstein) und bestimmt, dass zum Zeichen dieser Schenkung, so lange sie lebt, alljährlich auf Michaelis dem Konvent 2 Imi Wein Esslinger Maßes gegeben werden sollen. Testes: . . decanus in Altemburc, Gernodus canonicus in Butelsbach, . . camerarius in Mulhusen, . . plebanus in Ufkirche, . . viceplebanus in Kannestat, . . viceplebanus in Furbach, . . de Bu{e}ch, . . de Durenckein, de Weibelingen, de Smidehein viceplebani ceterique confratres capituli, . . scultetus in Weibelingen, Gebure, . . dictus Heckebacher cives in Weibelingen, Eber[hardus] Schuhelin, Cunradus Rupertus, Rupertus frater suus iudices in Ezzelingen, . . scultetus in Durenckein, . . dictus Rode, . . frater suus ibidem. Siegler: Der Dekan Berthold von Altenburg. Datum et actum in capitulo Weibelingen, anno domini MCCLXXX., feria quarta proxima post dominicam Invocavit. 

Erstellt (Anfang): 1280  [1280. März 13.]
Objekttyp: Urkunden
Quelle/Sammlung: WUB Band VIII., Nr. 2946, Seite 210
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Überlieferung/Ausgaben: Lagerort: HStA Stuttgart
Signatur oder Titel des Originals: A 539 U 60
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