Brie (Brie-Altenburg) - Aufgegangen

Schultheiß und Richter von Esslingen beurkunden die Schenkung, die die Brüder Rudolf und Wernher Biermenlin von Esslingen dem dortigen Spital mit Häusern, Hofstätten und Gärten in Esslingen und einem Weinberg in Brie gemacht haben. / Zur Detailseite

Kartenblatt NO XIX 9 Stand 1827 (Böhmisreute, aufgeg. in Stuttgart S, Brie (Brie-Altenburg), aufgeg. in Stuttgart S), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Albrecht der Vogt von Brie beurkundet, dass er alle seine Rechte an die dem Spital zu Esslingen verkauften Güter den Käufern abgetreten habe. / Zur Detailseite

Die Grafen Gottfried von Löwenstein und Hartmann von Grüningen beurkunden ihre mit Elisabeth, der Witwe des Edlen Berthold von Blankenstein, getroffene Übereinkunft, dass dieselbe über die Hälfte ihres Güterbesitzes, abgesehen von der Vogtei zu Steinheim, frei verfügen dürfe, worauf Elisabeth diese Hälfte dem Kloster Steinheim schenkt. / Zur Detailseite

Kartenblatt NO XIX 10 Stand 1826 (Birkach, Böhmisreute, aufgeg. in Stuttgart S, Brie (Brie-Altenburg), aufgeg. in Stuttgart S, Hohenheim, Steckfeld), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
![Ulrich von Gottes Gnaden Graf in Tübingen genannt von Asperg beurkundet, dass Judila, die Witwe Konrads von Maichingen (Mu{o}chingen) in Gemeinschaft mit ihrem Sohne Konrad, ihren drei Töchtern und ihren Brüdern Hermann und Heinrich an Propst Konrad (C.) und Kapitel des St. Martinsstifts in Sindelfingen ihren Hof in Hirschlanden (Hirslanden) um 53 Pfund Heller verkauft hat. Et ut super premissis nulla dubitatio aliquo tempore valeat exoriri, presentes litteras, cum sigilla propria non haberent predicti, petierunt communiter sigillorum reverendi in Christo [patris] et domini nostri E(berhardi) dei gratia Constantiensis episcopi et nostro et nobilis viri U{o}l[rici] de Tuwingen et U{o}l(rici) de Wirtinberc comitum munimine roborari. Nos E(berhardus) dei gratia episcopus Constantiensis et nos U{o}l[ricus] de Tuwingen et de Wirtinberc comites predicti . . . sigilla nostra hiis litteris appendimus in testimonium evidens omnium premissorum. Actum apud Levinberc, anno domini MCCLXXIII., secundo kalendas Aprilis, indictione prima, H. de Su{o}lze, Re[nhardo] de Bihingen, Cu{o}nrado de W{o}rmelingen canonicis de Sindelphingen, Alberto rectore ecclesie in Magistat de Brihe dicto, Bu{o}rcardo dicto Plu{o}ger, Diterico et Alberto dictis de Warinbru{o}nne civibus in Levinberc et aliis quam pluribus presentibus viris providis et discretis.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-3147.jpg)
Ulrich von Gottes Gnaden Graf in Tübingen genannt von Asperg beurkundet, dass Judila, die Witwe Konrads von Maichingen (Mu{o}chingen) in Gemeinschaft mit ihrem Sohne Konrad, ihren drei Töchtern und ihren Brüdern Hermann und Heinrich an Propst Konrad (C.) und Kapitel des St. Martinsstifts in Sindelfingen ihren Hof in Hirschlanden (Hirslanden) um 53 Pfund Heller verkauft hat. Et ut super premissis nulla dubitatio aliquo tempore valeat exoriri, presentes litteras, cum sigilla propria non haberent predicti, petierunt communiter sigillorum reverendi in Christo [patris] et domini nostri E(berhardi) dei gratia Constantiensis episcopi et nostro et nobilis viri U{o}l[rici] de Tuwingen et U{o}l(rici) de Wirtinberc comitum munimine roborari. Nos E(berhardus) dei gratia episcopus Constantiensis et nos U{o}l[ricus] de Tuwingen et de Wirtinberc comites predicti . . . sigilla nostra hiis litteris appendimus in testimonium evidens omnium premissorum. Actum apud Levinberc, anno domini MCCLXXIII., secundo kalendas Aprilis, indictione prima, H. de Su{o}lze, Re[nhardo] de Bihingen, Cu{o}nrado de W{o}rmelingen canonicis de Sindelphingen, Alberto rectore ecclesie in Magistat de Brihe dicto, Bu{o}rcardo dicto Plu{o}ger, Diterico et Alberto dictis de Warinbru{o}nne civibus in Levinberc et aliis quam pluribus presentibus viris providis et discretis. / Zur Detailseite

Bischof Rudolf von Konstanz bestätigt den Verkauf von Zehnten zu Berg samt Zugehörden und Rechten durch die Brüder Heinrich und Heinrich von Echterdingen an Kloster Bebenhausen. / Zur Detailseite
![Albert der Vogt von Brie verkauft mit Einwilligung excellentis Ludewici viri ducis de Tecke dem Katharinenspital zu Esslingen das Vogtrecht und die Freiheit (ius advocaticium et libertatem, quod mihi competebat) von 15<sup>1</sup>/<sub>2</sub> Morgen Weinberg und einem Haus in Brie, samt der Erlaubnis, den Wein von den Weinbergen in eigener oder fremder Kelter zu keltern und zu besorgen, um 60 Pfund Heller, stellt für Leistung der Gewährschaft die Brüder Wolfram und Wolfram von Frauenberg (Vro{u}wemberc) als Bürgen, mit denen er sich auf Mahnung zum Einlager in Esslingen verpflichtet, und erlaubt dem Spital, in Brie eine eigene Kelter zu bauen und in aller Freiheit und mit allem Recht zu gebrauchen. Testes: M[arquardus] in Cimiterio, Cunradus Rupertus, Johannes Curzo, R[udolfus] Hasenzagel iudices in Ezzelingen. Siegler: Herzog Ludwig von Teck und die Stadt Esslingen. Datum et actum in Ezzelingen, anno domini MCCLXXX primo, feria tertia proxima post Nicolay.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-3955.jpg)
Albert der Vogt von Brie verkauft mit Einwilligung excellentis Ludewici viri ducis de Tecke dem Katharinenspital zu Esslingen das Vogtrecht und die Freiheit (ius advocaticium et libertatem, quod mihi competebat) von 15<sup>1</sup>/<sub>2</sub> Morgen Weinberg und einem Haus in Brie, samt der Erlaubnis, den Wein von den Weinbergen in eigener oder fremder Kelter zu keltern und zu besorgen, um 60 Pfund Heller, stellt für Leistung der Gewährschaft die Brüder Wolfram und Wolfram von Frauenberg (Vro{u}wemberc) als Bürgen, mit denen er sich auf Mahnung zum Einlager in Esslingen verpflichtet, und erlaubt dem Spital, in Brie eine eigene Kelter zu bauen und in aller Freiheit und mit allem Recht zu gebrauchen. Testes: M[arquardus] in Cimiterio, Cunradus Rupertus, Johannes Curzo, R[udolfus] Hasenzagel iudices in Ezzelingen. Siegler: Herzog Ludwig von Teck und die Stadt Esslingen. Datum et actum in Ezzelingen, anno domini MCCLXXX primo, feria tertia proxima post Nicolay. / Zur Detailseite

Heinrich von Cannstatt, Kanoniker in Sindelfingen und Kirchherr in Westheim, übergibt als Vormund der Kinder weiland seines Bruders Reinhard genannt Gramm seiner Nichte Adelheid, die in das Kloster Itzingen eintreten will, Güter in Talheim zum Zweck der Mitnahme in das Kloster. / Zur Detailseite

Graf Ulrich von Württemberg überlässt sein lehenherrliches Eigentumsrecht an den, von den Rittern Reinhard und Albert von Brie an das Kloster Kirchberg übergebenen Gütern in Ulberg um seines und seiner Vorfahren Seelenheiles willen an genanntes Kloster. / Zur Detailseite

Kartenblatt NO XX 10 Stand 1827 (Asemwald, Birkach, Böhmisreute, aufgeg. in Stuttgart S, Brie (Brie-Altenburg), aufgeg. in Stuttgart S, Hohenheim, Steckfeld), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Schwester Mechthild, die Tochter des weiland Walter Helleku{e}n, Bürgers in Reutlingen, übergibt in Form einer Schenkung unter Lebenden dem Esslinger Bürger Konrad Huser ihren Besitz in der bestimmten Erwartung, dass er ihr dafür den nötigen Unterhalt gewähren wird und dass seine Frömmigkeit ihr Schätze im Himmel verschaffe (cum in temporalibus viri discreti domini Cu{o}nradi dicti Huser civis in Esselingen magna sit industria et in spiritualibus sua devotio sit perfecta, pecuniam coram viro discreto Berhtoldo dicto Schongower per manus predicti Cu{o}nradi meo nomine depositam, item vinum et frumentum et quaslibet res alias apud honestam viduam Mehthildim dictam Cnobelo{u}chin et apud dominum Ru{e}degerum dictum Ru{o}preht depositas, itemque quadraginta libras denariorum Hallensis monete mihi ex parte curie de Bernloch seu ex parte monasterii Minoris Augie debitas cum omnibus predictarum rerum lucris seu fructibus presentibus et futuris et cum omni usufructu, qui exnunc in posterum a curia mea sita in Smidehain ac a vineis apud Metingen Bri et Brage sitis poterunt provenire, in manus prefati domini Cu{o}nradi donatione inter vivos simpliciter erogavi et erogo litteras per presentes, presumens itaque vehementer, quod memorati domini Cu{o}nradi bona fides mihi non deficiat in temporalibus necessariis et quod mihi thesauros in celis eius devotio thesaurizet). Sane in premissorum omnium evidentiam litteras hinc inde confectas sigillo universitatis civium in Esselingen placuit communiri, virorum religiosorum fratris Eberhardi prioris, fratris U{o}lrici supprioris, fratris Waltheri et fratris Baldemari ordinis Predicatorum domus in Esselingen, Ru{o}ldolfi dicti Hasenzagel et Truhliebi dicti de Hallis atque iuratorum aliorum de Esselingen omnium testimonio accedente. Actum et datum in curia Predicatorum domus predicte, anno domini MCCLXXXXII., IIII. nonas Julii, indictione V. / Zur Detailseite

Heinrich von Cannstatt, Kanoniker in Sindelfingen und Kirchherr zu Westheim, übergibt als Vormund der Kinder seines verstorbenen Bruders Reinhard genannt Gramm seiner Nichte Elisabeth, die in das Kloster Itzingen eintreten will, Güter in Fellbach und Cannstatt als Mitgift bei ihrem Eintritt in das Kloster. / Zur Detailseite

Friedrich der Sohn Ritter Friedrichs von Urbach verkauft mit Zustimmung seines Herrn des edlen Grafen Eberhard von Württemberg (Wirtenberc) dem Kloster Bebenhausen den Urbacher hof in Zuffenhausen, den Ulrich Leder als Zinslehen innehat, mit aller Zubehörde, insbesondere der Hälfte seines Heuzehnten in der Pfarrei Zuffenhausen (in parochia ville Zu{o}ffenhusen), um 36 Pfund Heller. Siegler: Graf Eberhard von Württemberg und der Aussteller. Testes: Albertus advocatus in Brie, Reinhardus de Berge, Ulricus dictus Leder, Cu{o}nradus dictus Ru{o}precht et Hermannus dictus Bluvat cives in Ezzelingen. Datum et actum apud Canstat, anno domini MCCLXXXVIII., X. kalendas Julii, indictione prima. / Zur Detailseite

Konrad der Sohn des Edlen Schwigger von Gundelfingen des Langen verkauft dem Spital zu Esslingen alle seine Güter in Brie und verschreibt an ihrer Statt seiner Frau Elisabet von Niefern für ihre Mitgift das neugekaufte Dorf Sonderbuch und die Brühlwiesen bei der Maisenburg. / Zur Detailseite

Kartenblatt NO XX 9 Stand 1827 (Asemwald, Böhmisreute, aufgeg. in Stuttgart S, Brie (Brie-Altenburg), aufgeg. in Stuttgart S, Bruderhaus, aufgeg. in Stuttgart S), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | aufgegangener Ort |
Ersterwähnung: | 1247 |
Ortsgeschichte
Historische Namensformen: |
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Geschichte: | Abgegangen. 1247 Bri, 1461 Bry. Ursprünglich eigene Gemarkung mit der Urkirche St. Martin in Altenburg, ab der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts bis um 1550 allmählich an Cannstatt angeschlossen. Burgen Brie und Altenburg (siehe auch Bad Cannstatt). |
Burgen und Schlösser
Name: | Burg Brie; Altenburg |
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Datum der Ersterwähnung: | 1287 [vor 1287] |
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