Spitzenberg (Burg) - Wüstung

Graf Ludwig von Spitzenberg und sein Sohn Eberhard verkaufen der Schwester des Ersteren, Agnes, verwitweten Gräfin von Aichelberg, ihren Hof zu Böhringen und ein Schwein jährlich aus ihrer Mühle in Kuchen um 60 Pfund Heller. / Zur Detailseite

Bischof Heinrich von Konstanz vidimiert und bestätigt dem Kloster Adelberg die Urkunde Graf Ludwigs von Spitzenberg über das Patronatrecht der Kirche in Süßen von 1267 Januar 4. Siegler: Der Aussteller. Datum Constantie, anno domini MCCXC nono, XII. kalendas Julii, indictione XII. / Zur Detailseite

Abt Otto und Konvent von Ellwangen überlassen dem Kloster Gotteszell zwei Höfe in Neubronn als Wachszinslehen. / Zur Detailseite

Der Edle Heinrich von Neuffen (Niffen) und seine Söhne Berthold und Albert verzichten zum Heil ihrer Seelen und aus Verehrung für die glorreiche Jungfrau Maria, sowie auf die Bitten des Abtes Ulrich (U{o}l.) und des Konvents von Lorch (Lorche) in die Hände des genannten Abts auf ihren Rechtsstreit und auf all ihr Recht an das Patronat der Kirche in Buoch (ville Bu{o}che). Datum et actum in castro Niffen, anno domini MCCLXX., indictione XIII., in purificatione beate virginis Marie. Testes: venerabilis dominus Ber. prepositus in Madelberg, Randoldus decanus de O{u}we, plebanus de Sulze dictus Kizzin, Ludewicus dux de Tegge, Eberhardus comes iuvenis de Spizenberg, Rumpoldus et Cu{o}no nobiles dicti de Griffenstein, H. nobilis de Grezzingen, F. de Sto{u}phenegge, Hartmannus dictus Scherpfe, F. dictus Ko{e}seler, Ber. dictus de Gundershoven, H. dictus Schilhing, U{o}l. dictus Spæte, et Zutelmannus de Niwertingen, Otto dictus Ho{u}bet, . . . . milites de Liebeno{u}we et alii quam plures. Siegler: der Aussteller, Bischof Eberhard von Konstanz, Abt Ulrich von Lorch, Herzog Ludwig von Teck. / Zur Detailseite
![Kuno von Böhringen (Beringen), der Sohn weiland Ritter Friedrichs, schenkt dem Kloster Adelberg (Madelberc) seine Besitzungen in Böhringen (villa), die der colonus dictus Scherunstetar baut, mit Zustimmung seines Herrn, des Grafen Eberhard von Spitzenberg, und unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nießbrauchs gegen eine Abgabe von 1 Pfund Wachs jährlich auf Mariä Geburt [September 8] an das Kloster. Dieses übernimmt dafür die Verpflichtung, falls er diesseits des Rheins und der Donau stirbt, seinen Leib abzuholen und ihn und seine Frau bei seinen Vorfahren suis expensis zu bestatten. Testes: dominus Heinricus de Beringen canonicus Augustensis, H. rector ecclesie in Kirchein, S. rector ecclesie in Inningen, magister Ber. de Schonegge, S. rector ecclesie in Altengiselingen. Ut autem hec mea voluntaria donatio robur firmitatis obtineat, hanc literam sigillo domini mei comitis de Spizenberc dicto monasterio contuli roboratam anno domini MCCLXXXVIII., XVIII. kalendas Julii, indictione I.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-4679.jpg)
Kuno von Böhringen (Beringen), der Sohn weiland Ritter Friedrichs, schenkt dem Kloster Adelberg (Madelberc) seine Besitzungen in Böhringen (villa), die der colonus dictus Scherunstetar baut, mit Zustimmung seines Herrn, des Grafen Eberhard von Spitzenberg, und unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nießbrauchs gegen eine Abgabe von 1 Pfund Wachs jährlich auf Mariä Geburt [September 8] an das Kloster. Dieses übernimmt dafür die Verpflichtung, falls er diesseits des Rheins und der Donau stirbt, seinen Leib abzuholen und ihn und seine Frau bei seinen Vorfahren suis expensis zu bestatten. Testes: dominus Heinricus de Beringen canonicus Augustensis, H. rector ecclesie in Kirchein, S. rector ecclesie in Inningen, magister Ber. de Schonegge, S. rector ecclesie in Altengiselingen. Ut autem hec mea voluntaria donatio robur firmitatis obtineat, hanc literam sigillo domini mei comitis de Spizenberc dicto monasterio contuli roboratam anno domini MCCLXXXVIII., XVIII. kalendas Julii, indictione I. / Zur Detailseite
![Graf Ulrich von Helfenstein (Helfenstain) eignet mit Zustimmung seines Sohnes Ulrich auf Bitten der Brüder Dietrich, Heinrich und Otto von Ehestetten (Eschistetin), seiner Getreuen, deren Güter und Besitzungen zu Frankenhofen (Frankenhoven) mit Zugehörde, nachdem die Brüder ihnen dieselben aufgelassen haben, dem Kloster der heiligen Jungfrau Maria zu Salem. Siegler: Der Aussteller. Datum apud villam Suzun, anno domini MCC[LXXIH]., in crastino post diem beati Gregorii. Testes: Hainricus et U{o}lricus de U{e}berchingin, Ru{o}dolfus de Nallingin, Ludewicus de Hofsteten, Hainricus de Sorge milites, Ru{o}dolfus iuvenis comes de Spizinberc, Ernfridus de Roden, Wernherus de Mahtolshain, Hainricus senior notarius et alii quam plures clerici et laici.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-3143.jpg)
Graf Ulrich von Helfenstein (Helfenstain) eignet mit Zustimmung seines Sohnes Ulrich auf Bitten der Brüder Dietrich, Heinrich und Otto von Ehestetten (Eschistetin), seiner Getreuen, deren Güter und Besitzungen zu Frankenhofen (Frankenhoven) mit Zugehörde, nachdem die Brüder ihnen dieselben aufgelassen haben, dem Kloster der heiligen Jungfrau Maria zu Salem. Siegler: Der Aussteller. Datum apud villam Suzun, anno domini MCC[LXXIH]., in crastino post diem beati Gregorii. Testes: Hainricus et U{o}lricus de U{e}berchingin, Ru{o}dolfus de Nallingin, Ludewicus de Hofsteten, Hainricus de Sorge milites, Ru{o}dolfus iuvenis comes de Spizinberc, Ernfridus de Roden, Wernherus de Mahtolshain, Hainricus senior notarius et alii quam plures clerici et laici. / Zur Detailseite

Das Schenkungsbuch des Klosters Reichenbach / Zur Detailseite

König Albrecht bestätigt dem Kloster Adelberg den Besitz der von Graf Ludwig von Spitzenberg ihm geschenkten Kirche in Süßen. / Zur Detailseite
![Die Edlen Berthold und Albert von Neuffen (B. et A. nobiles de Nifen) eignen um ihres Seelenheils willen den Nonnen in Offenhausen (sanctis monialibus in Offenhusen) den Hof in Engstingen (Engestingen), den Ritter Berthold von Pfullingen (B. miles dictus de Phullingen) von ihnen als Lehen inne hatte. Siegler: Die Aussteller. Acta sunt hec anno domini MCCLXXVIII., presentibus hiis testibus, comiti L[udewico] de Spicenberc, comiti Ulrico iuveni de Helfenstein, Ot. militi dicto Houbet, B. de Gundershofen, H. dicto Schilhinc et Alberto notario, qui scribi hanc litteram procuravit.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-3581.jpg)
Die Edlen Berthold und Albert von Neuffen (B. et A. nobiles de Nifen) eignen um ihres Seelenheils willen den Nonnen in Offenhausen (sanctis monialibus in Offenhusen) den Hof in Engstingen (Engestingen), den Ritter Berthold von Pfullingen (B. miles dictus de Phullingen) von ihnen als Lehen inne hatte. Siegler: Die Aussteller. Acta sunt hec anno domini MCCLXXVIII., presentibus hiis testibus, comiti L[udewico] de Spicenberc, comiti Ulrico iuveni de Helfenstein, Ot. militi dicto Houbet, B. de Gundershofen, H. dicto Schilhinc et Alberto notario, qui scribi hanc litteram procuravit. / Zur Detailseite
![Graf Ulrich von Helfenstein bestätigt mit Einwilligung seines Sohnes Ulrich den Verkauf eines Guts, nämlich dreier Höfe zu Frankenhofen, durch deren Eigentümer seinen Dienstmann (ministerialem suum) Otto von Ehestetten, dem auch dessen Brüder Dietrich und Heinrich, sowie seine Gattin, alle seine Kinder und alle sonstigen Beteiligten zustimmen, um 40 Mark Silber an Abt . . und Konvent von Salem. Actum apud villam Suzun, anno domini MCCLXXIII., in crastino beati Gregorii, testibus: Hainrico et U{o}lrico de Uberchingin, Ru{o}dolfo de Nallingin, Ludewico de Hofstetin, Hainrico dicto Sorge militibus, Eberhardo iuniore comite de Spizinberc, Ernfrido de Roden, Wernhero de Mahtolfshain et H[ainrico] notario aliisque quam pluribus probis viris. Siegler: Der Aussteller.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-3142.jpg)
Graf Ulrich von Helfenstein bestätigt mit Einwilligung seines Sohnes Ulrich den Verkauf eines Guts, nämlich dreier Höfe zu Frankenhofen, durch deren Eigentümer seinen Dienstmann (ministerialem suum) Otto von Ehestetten, dem auch dessen Brüder Dietrich und Heinrich, sowie seine Gattin, alle seine Kinder und alle sonstigen Beteiligten zustimmen, um 40 Mark Silber an Abt . . und Konvent von Salem. Actum apud villam Suzun, anno domini MCCLXXIII., in crastino beati Gregorii, testibus: Hainrico et U{o}lrico de Uberchingin, Ru{o}dolfo de Nallingin, Ludewico de Hofstetin, Hainrico dicto Sorge militibus, Eberhardo iuniore comite de Spizinberc, Ernfrido de Roden, Wernhero de Mahtolfshain et H[ainrico] notario aliisque quam pluribus probis viris. Siegler: Der Aussteller. / Zur Detailseite

Graf Ludwig von Spitzenberg schenkt mit Einwilligung seines Sohnes Eberhard um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheils willen das Patronatrecht der Kirche in Süßen an das Kloster Adelberg. / Zur Detailseite

Graf Ulrich von Helfenstein beurkundet, dass der Hof Michelsberg (curiam dictam Michelmberc sitam apud Spizemberc) freies Eigentum des Klosters Adelberg sei und das ihm kein Vogtei- oder sonstiges Recht daran zustehe (recognoscimus etiam ipsis in predicta curia competere libertatem et promittimus quod ipsos in eadem curia et bonis annexis suisque pertinentiis non molestabimus nec perturbabimus ullo modo, publice nichilominus profitentes, quod quicquid iuris advocaticii vel alterius nobis usurpavimus in eadem curia, id indebite et contra iustitiam nos fecisse). Testes: Ru{o}dolfus miles de Hundersingen, Gebehardus miles advocatus in Gerhusen, Marquardus miles de Beringen, Cunradus advocatus de Berge, U{o}lricus miles de Ubrichingen, Sifridus dictus Schoene, Bertholdus de Nallingen, Sifridus, Cunradus filii sui, Albertus minister in Gislingen, Waltherus scultetus ibidem, Ernestus de Chu{o}chen, U{o}lricus de Ringingen notarius noster. Siegler: Der Aussteller, die Edlen Ritter Ludwig von Staufeneck (Stouphenegge) und Ritter Konrad von Plochingen (Blochingen). Datum anno domini MCC nonagesimo secundo, in octava pasche. / Zur Detailseite

Papst Bonifatius VIII. bestätigt dem Kloster Adelberg die ihm durch Graf Ludwig von Spitzenberg gemachte Schenkung des Patronatrechts in Süssen (quod nobilis vir Ludewicus comes de Spithanberch senior Constantiensis diocesis gerens ad monasterium vestrum specialis devotionis affectum ius patronatus quod tunc habebat in ecclesia in Siezzun eiusdem diocesis monasterio vestro – – donavit). Datum Laterani, X. kalendas Martii, pontificatus nostri anno sexto. / Zur Detailseite
![König Adolf von Nassau bestätigt dem Kloster Adelberg die Schenkung, die ihm weiland Graf Ludwig von Spitzenberg mit dem Patronatrecht in [Gross-]Süssen gemacht hat.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-6119.jpg)
König Adolf von Nassau bestätigt dem Kloster Adelberg die Schenkung, die ihm weiland Graf Ludwig von Spitzenberg mit dem Patronatrecht in [Gross-]Süssen gemacht hat. / Zur Detailseite
![Ritter Friedrich von Böhringen (Beringen) schenkt mit Einwilligung seines Sohnes Kuno zu Ehren Gottes und seiner heiligsten Mutter und zum Heil seiner Seele dem Kloster Adelberg durch die Hand seines Herrn des Grafen Eberhard (Eber.) von Spitzenberg sein Lehen in Böhringen (villa Beringen), auf dem Albert Bendel sitzt, und eine Söld (seldam eidem feodo adiacentem), worauf der inquilinus dictus Gogeler sitzt, samt aller Zugehörde, wogegen das Kloster die Verpflichtung übernimmt, ihn bei seinen Vorfahren im Kloster zu begraben, falls er innerhalb eines Umkreises von 4 Meilen (leucas) um das Kloster stirbt. Testes: nobilis vir Fridericus comes de Toggenburg, Eber[hardus] comes de Spizenberc, Ber. miles de Hofingen, H. de Stofenberc, Marquardus de Beringen, C. de Isiningen, Albertus dictus Morli, Wer. servus domini prepositi prenotati. Siegler: Der Graf von Spitzenberg. Datum et actum [anno] domini MCCLXXXVI., X. kalendas Martii, indictione XIIII.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-4412.jpg)
Ritter Friedrich von Böhringen (Beringen) schenkt mit Einwilligung seines Sohnes Kuno zu Ehren Gottes und seiner heiligsten Mutter und zum Heil seiner Seele dem Kloster Adelberg durch die Hand seines Herrn des Grafen Eberhard (Eber.) von Spitzenberg sein Lehen in Böhringen (villa Beringen), auf dem Albert Bendel sitzt, und eine Söld (seldam eidem feodo adiacentem), worauf der inquilinus dictus Gogeler sitzt, samt aller Zugehörde, wogegen das Kloster die Verpflichtung übernimmt, ihn bei seinen Vorfahren im Kloster zu begraben, falls er innerhalb eines Umkreises von 4 Meilen (leucas) um das Kloster stirbt. Testes: nobilis vir Fridericus comes de Toggenburg, Eber[hardus] comes de Spizenberc, Ber. miles de Hofingen, H. de Stofenberc, Marquardus de Beringen, C. de Isiningen, Albertus dictus Morli, Wer. servus domini prepositi prenotati. Siegler: Der Graf von Spitzenberg. Datum et actum [anno] domini MCCLXXXVI., X. kalendas Martii, indictione XIIII. / Zur Detailseite

Die Grafen Ludwig und Eberhard von Spitzenberg (Spicenberg) verkaufen mit Einwilligung ihrer Schwester, der Witwe des Ritters Walter von Urbach, dem Hospital zu Gmünd ihre zwei eigenen Höfe in Kleinsüßen (in dem minnern Sie{e}ssen). Siegler: Die Aussteller. Zeugen: Berchtold bropst zum Adelberg und Hainrich von Rinderbach burger zu Gmúnd, Ber. genant Clebzagel, Johans Halle, Albrecht genant Heinhart, Hainrich genant Adler, U{o}rich(!) von Gerstetten, Conrat genant Fuse dechan zu Siessen, Walter Tentzer. / Zur Detailseite

Kuno von Böhringen vermacht dem Kloster Adelberg alle seine Güter in Böhringen. / Zur Detailseite

Graf Ludwig von Spitzenberg verkauft mit Zustimmung seines Sohnes Eberhard an seine Schwester Agnes, verwitwete Gräfin von Aichelberg, 2 Höfe und ein Lehen in Süßen und 2 Höfe in Kuchen auf Lebenszeit um 215 Pfund Heller. / Zur Detailseite

Graf Eberhard von Spitzenberg (Spizemberc) erlaubt aus besonderer Gnade seinem Dienstmann Kuno von Böhringen (dicto de Beringen), dass er seine Güter und Einkünfte in Böhringen oder anderswo dem Kloster Adelberg (ecclesie in Madelberc) verkaufen, schenken oder vermachen darf (vendere vel conferre si necesse fuerit sub titulo testamenti. Constat enim quod absque nostro consensu ac favore predicto Cu{o}noni sua bona alienare vel vendere non liceret. Sed quia piis locis pio subsidio est succurrendum, quicquid de bonis suis apud ecclesiam prenotatam disposuerit nos per nostram manum tamquam presentialiter nobis factum presentibus decernimus confirmare); denn dieses Kloster, in dem die Vorfahren des Grafen begraben liegen und auch ei selbst begraben sein will, ist an Zucht und Frömmigkeit vor andern Klöstern ausgezeichnet (maxime cum – – – nostram sepulturam ibidem elegerimus et decreverimus diem novissimum prestolari apud ecclesiam memoratam, quam in regulari disciplina nec non divino servitio pre ceteris ecclesiis respeximus eminentem). Acta sunt autem hec apud Madelberc, anno domini MCC nonagesimo primo. Siegler: Der Aussteller und der Propst von Adelberg. / Zur Detailseite
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Wüstung |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Westlich von Kuchen stand auf dem nach allen Seiten steil abfallenden Spitzenberg die gleichnamige Burg, von der nur noch der Stumpf des Bergfrieds sowie Wälle und Gräben erhalten sind. |
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Geschichte: | Nach ihr nannte sich seit etwa 1090 eine Hochadelsfamilie, der zeitweise auch Sigmaringen gehörte, um 1150 Helfenstein erbte und sich bald nur noch nach Helfenstein nannte. Noch im 12. Jahrhundert entstand eine sich nach Spitzenberg nennende und auch dort residierende Seitenlinie, nach deren Aussterben (1296) ihr reicher Besitz als erledigtes Reichslehen heimfiel. Burg und Herrschaft wurden 1304 an Eberhard von Württemberg verpfändet und im Reichskrieg gegen diesen 1311/12 unter Führung eines Helfensteiners erobert und zerstört. Ruine und Herrschaft kamen 1315 wieder an Helfenstein. |
Burgen und Schlösser
Name: | Burg Spitzenberg. |
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Datum der Ersterwähnung: | 1090 |
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