Reinsbürg - Wohnplatz
Kartenblatt NO LXXIV 68 Stand 1833 (Reinsbürg, Rot am See), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXIII 68 Stand 1833 (Reinsbürg, Rot am See, Reubach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 145, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 146, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 88, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 89, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 144, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 87, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Reubach |
| Ersterwähnung: | 1382 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
|
|---|---|
| Geschichte: | 1382 Reinsbürg, Familienname des vermutlichen Erbauers. Die Reinsburg wurde wahrscheinlich durch die in der Umgebung begüterte Rothenburger Patrizierfamilie Rein erbaut. 1382 war sie im Besitz der von Hornberg, Lehensherr war Ansbach, das die Wasserburg 1478/86 an die von Seldeneck, 1520 an die von Menzingen ausgab. Nach deren Erlöschen zog Ansbach 1557 die Burg ein und teilte sie dem Amt Bemberg-Wiesenbach zu. Gegen den Protest Rothenburgs, welches seit 1383 das Öffnungsrecht besaß, ließ Ansbach die Burg abreißen und erbaute an deren Stelle ein Jagdschlößchen. Der Ort entstand als Burgweiler, die niedere Gerichtsbarkeit übte Ansbach, die hohe Obrigkeit Rothenburg aus. — Kirchlich immer zu Reubach. |
Burgen und Schlösser
| Name: | Burg Reinsburg (abgerissen) als Jagdschlösschen wiedererbaut |
|---|---|
| Datum der Ersterwähnung: | 1382 |
Suche
leobw