Blau, Felix Anton 

Geburtsdatum/-ort: 15.02.1754;  Walldürn
Sterbedatum/-ort: 23.12.1798; Mainz
Beruf/Funktion:
  • Theologe und Politiker
Kurzbiografie: 1772–1780 Beginn des Theologiestudiums in Mainz mit Abschluss Promotion: „De regula fidei catholicae“
1781 Lehrstuhl für theoret. Philosophie in Mainz
1783 Professur für Dogmatik an d. theol. Fakultät in Mainz
1785–1788 Subregens des Mainzer Priesterseminars d. Bartholomiten
1789 Anonyme Veröffentlichung d. „Beyträge zur Verbesserung des äussern Gottesdienstes in der kath. Kirche“
1792 Mitglied im Mainzer Jakobinerklub „Gesellschaft d. Freunde d. Freiheit u. Gleichheit“
1793 Deputierter des Rheinisch-deutschen Nationalkonvents in Mainz
1793–1795 Festungshaft in Königstein; Schrift „Ueber die moralische Bildung des Menschen“
1795–1798 Exil in Paris
1796–1797 Mitherausgeber des „Pariser Zuschauer“
1797 Schrift „Kritik d. seit d. Revolution in Frankreich gemachten Religionsverordnungen“
1798 Richter am Kriminaltribunal des Departements Donnersberg; Bibliothekar an d. Mainzer Zentralschule
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Eltern: Vater: Adam Andreas (1710–1754), Bäcker, Organist, Stadtrat
Mutter: Anna Barbara, geb. Jordan (1723–1797)
Geschwister: 8; Johann Georg (1745–1745), Adam Franz (geboren 1746), Marie Getrud (1748–1750), Anna Barbara (1750–1784), Johann Joseph (1753–1763), Ignaz Fidel (1758–1839) Buchbinder u. Bürgermeister von Walldürn, Johann Karl (1761–1763) u. Mathias Konrad (1764–1837), Priester in Münster bei Dieburg
GND-ID: GND/123678501

Biografie: Jörg Schweigard (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 528-531

Blau, der Sohn eines Bäckers, Organisten und Stadtrats verbrachte im Schatten der barocken Wallfahrtskirche seines kurmainzischen Heimatortes seine Kindheit und frühe Jugend. Die religiösen Eltern erkannten zeitig sein Talent und beschlossen, dass der begabte Junge Theologe werden sollte, wofür nur ein Studium an der Universität in Mainz infrage kam.
Bereits während des Studiums stieß der kritischdenkende Blau auf vieles, das ihm missfiel: Der Absolutismus des Papstes, die Intoleranz der Kirche, Elemente eines mittelalterlichen Aberglaubens, die immer noch das kirchliche Leben durchzogen. Im Mai 1779 erhielt er die Priesterweihe. Nach seinem Studium trat er eine Stelle als Kaplan an St. Agatha in Aschaffenburg an. Mit seiner 1780 vorgelegten Dissertation, „Über die Grundregeln des katholischen Glaubens“ verfasste er eine wahre Brandschrift gegen die Orthodoxie. Fürsterzbischof Friedrich Karl von Erthal maßregelte ihn dafür nur geringfügig. Blau musste zwar sämtliche anstößigen Thesen widerrufen, doch Erthal, der sich als aufgeklärter Kirchenmonarch zeigte, warb dennoch den jungen Theologen neben anderen fortschrittlichen Gelehrten für seine Universität an. So erhielt Blau 1781 einen Lehrstuhl für theoretische Philosophie. In diesen Jahren versuchte Friedrich Karl von Erthal die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass seine Hochschule an Niveau und offener Geisteshaltung mit den protestantischen deutschen Staaten gleichziehen und die Stadt ein Hort der Wissenschaften und Künste werden sollte. Renommierte Gelehrte und Künstler wie der berühmte Weltreisende und Forscher Georg Forster, der bekannte Anatom Samuel Soemmering, die Historiker Johannes von Müller und Niklas Vogt kamen an den Rhein, selbst der Dichter Wilhelm Heinse ließ sich in der Residenzstadt nieder.
Zwei Jahre später wechselte Blau an die theologische Fakultät und war von 1785 an auch Subregens des Mainzer Priesterseminars der Bartholomiten und Kapitular des St. Johann-Stiftes. Während die Studierenden und Seminaristen begeistert von ihrem aufgeklärten Lehrer waren, erregte der Freigeist bereits die Gegner seiner Richtung, die sogenannten Orthodoxen. Beirren ließ er sich dadurch nicht. 1788 erschien seine Schrift „Uiber die Bilderverehrung mit Rücksicht auf das angebliche Algesheimer Wunderbild“, eine Abrechnung mit allen Wundern, die der Aufklärung und rationalem Denken widersprachen. Blaus Geisteshaltung wurde bekannt im gelehrten Deutschland. Mehrere Reiseschriftsteller und Gelehrte, die Blau in Mainz besuchten, bezeichneten ihn als den aufgeklärtesten Gelehrten der theologischen Fakultät.
Wegen der Französischen Revolution reagierte der Landesherr nervöser auf sein aufgeklärtes Personal in Kirche und Hochschule. Die gegnerischen Kräfte in seinem Umfeld gewannen an Einfluss, schufen ein Klima der Bespitzelung und Denunziation.
Unbeirrt veröffentlichte Blau 1791 anonym das Buch „Die Kritische Geschichte der kirchlichen Unfehlbarkeit“. Darin stellte er den Privilegien der Kirche die Ziele der ersten Christen gegenüber: „Man vergleiche mit diesem einfachen, konstitutionslosen Zustande der christlichen Gesellschaften die jetzige Kirchenverfassung!“ (1791, S. 5). Der Unfehlbarkeitsanspruch war für ihn eine Methode zur Zementierung alter Machtansprüche: „Alle diese schändlichen Eingriffe in die Rechte der Vernunft und die Vorschriften des Evangeliums hören auf einmal auf, wenn der Grundsatz der Unfehlbarkeit aufgegeben wird.“ (ebd. S. 559). Die orthodoxen Kräfte ahnten, wer der anonyme Verfasser war, und überwachten Blau und sein Umfeld, der in Mainz zu einem Kreis kritischer Intellektueller gehörte, Mitglied diverser Zirkel war, öffentlicher und geheimer Gesellschaften wie der Gelehrten Lesegesellschaft und den Illuminaten. Noch 1792 plante er zusammen mit dem Tiefenbacher Pfarrer Philipp Brunner und seinem Freund Johann Georg Nimis eine als Akademie getarnte politische Organisation einzurichten, die unter der Führung der Aufklärer fortschrittliche Kräfte versammelte.
Schneller als erwartet konnten die Mainzer Aufklärer ihre politische Theorie in die Praxis überführen und die Demokratie erproben. Nach der Kanonade von Valmy am 20. September 1792 und der Niederlage der deutschen Koalitionstruppen marschierten die Franzosen ins linksrheinische Deutschland ein. Beim Herannahen der blau-weiß-roten Trikolore verließen Kurfürst, Adel und französische Emigranten fluchtartig die Stadt, die sich ohne Widerstand am 21. Oktober ergab.
Sofort konstituierte sich im Mainzer Schloss die „Gesellschaft der Freunde der Freyheit und Gleichheit“, der spätere Jakobinerklub, dem bald viele Professoren und Studenten beitraten. Blau schloss sich erst nach zweiwöchigem Zögern und Überzeugungsarbeit seines Freundes und Kollegen Anton Joseph Dorsch den Jakobinern an. Der kritische Kirchenmann, so beschrieb 1809 der aufgeklärte Theologe Benedikt Werkmeister den inneren Konflikt seines Freundes, wollte Aufklärung und Freiheit verbreitet wissen, jedoch nicht durch revolutionäre Mittel.
Gemeinsam mit Dorsch und anderen Gelehrten agitierte Blau jetzt inner- und außerhalb des Klubs für den politischen Wandel. Er verschickte revolutionäre Flugschriften und pries die jetzigen politischen Vorzüge gegenüber dem alten kurfürstlichen Regime. Mehrere „Blauianer“, junge Theologen im Priesterseminar und an der Universität, folgten ihrem Lehrer in den Klub. Blau beteiligte sich auch an der Administration, die die Aufsicht über die Polizeigewalt, die Justiz und die Finanzen hatte, hielt Reden, fertigte politische Flugschriften und schrieb Artikel in der von Georg Wedekind und Georg Forster herausgegebenen politischen Wochenschrift „Der Patriot“, die das theoretische Organ der Mainzer Jakobiner war.
Im Februar und März 1793 wurden in den französisch besetzten Gebieten im Umkreis von Mainz Deputierte für den rheinisch-deutschen Nationalkonvent gewählt – dem ersten Parlament auf deutschem Boden, das sich uneingeschränkt zur Demokratie bekannte. Blau kandidierte erfolgreich für Badenheim und wurde Abgeordneter. Am 17. März 1793 trat das Plenum erstmals zusammen; Tagungsort war das Mainzer Deutschordenshaus direkt am Rhein, der heutige Sitz des rheinland-pfälzischen Landtags. Die radikale Fraktion der Jakobiner, zu denen Blau zählte, stellte 40 der 130 Abgeordneten und gab die Richtung vor. Politisch waren die deutschen Jakobiner zwar Republikaner und für die Abschaffung der Monarchie. Jedoch waren sie gemäßigter als ihre französischen Namensgeber und ähnelten in vielen ihrer Positionen eher den liberalen Girondisten. Blau nahm im Konvent meist gemäßigte, vermittelnde Positionen ein. Gewalt gegen Andersdenkende lehnte er ab. In einem Predigtentwurf zur Fastenzeit 1793 prangerte er den Missbrauch im Namen der Freiheit an, eine Anspielung auf Gewalt gegen Andersdenkende, die sich auch in dem von der Belagerung bedrohten Mainz abzeichnete. Bereits am 18. März beschloss der Konvent die Gründung eines vom Reich unabhängigen Staates und rief die erste deutsche Republik aus. Ihre Überlebenschancen waren gering und vom Schutz der französischen Besatzer abhängig, als sich der Stadt die Truppen des Ancien Régime näherten, um sie zurückzuerobern.
Ende März versuchte Blau nach Straßburg zu fliehen. Doch bei Oppenheim ergriffen ihn die Preußen. Blaus Leidensweg begann bereits im Lager des preußischen Militärs. Eine Eskorte sollte ihn nach Königstein im Taunus bringen, dem Kurmainzer Staatskerker. Der am 8. April 1793 vom Militär eskortierte Zug mit Blau und weiteren Leidensgefährten führte jedoch über Frankfurt am Main, wo sie massiven Misshandlungen des Pöbels ausgesetzt waren, geschlagen und mit Steinen und Kot beworfen wurden. Besonders auf Blau entluden sich die Feindseligkeiten, denn der aufgeklärte Gottesmann hat sich nicht nur gegen die althergebrachte Ordnung gestellt, sondern auch die Unfehlbarkeit der Kirche hinterfragt.
Der Misshandelte brachte fast zwei Jahre in der Festung Königstein zu, unter mittelalterlichen Haftbedingungen, so dass seine Tuberkulose erneut ausbrach. Nach einiger Zeit gestattete ihm der Festungskommandant zu schreiben. In der Haft begann Blau, unter dem nachhaltigen Einfluss Kants, ein Werk über die moralische Bildung des Menschen zu verfassen, die gegen die politische Unmoral und Sittenlosigkeit helfen sollte. Das Buch „Ueber die moralische Bildung des Menschen“ erschien 1795.
Am 12. Februar 1795 kam Blau frei und emigrierte nach Paris. Hier verkehrte er bei deutschen Asylanten und gab mit einigen von ihnen von Januar 1796 bis Sommer 1797 den „Pariser Zuschauer“ heraus. Das regierende Direktorium autorisierte die Zeitschrift und abonnierte 3000 Exemplare zur Verteilung in den deutschsprachigen Departements. Die bürgerlich gemäßigte Richtung des Direktoriums entsprach mehr Blaus Vorstellung als die Jakobinerherrschaft, die in Robespierres Terrorwahn endete. Die politische Linie des „Zuschauers“ folgte dem Kurs der Regierung und befürwortete den Anschluss des linken Rheinufers an Frankreich.
Im Exil schrieb Blau an einem neuen Werk. Weiterhin beschäftigte ihn die Funktion der Moral in einem Staatswesen. Sosehr er die in Frankreich erfolgte Trennung von Staat und Kirche lobte, war ihm doch auch klar, dass der Staat in der Verantwortung stand, für die Verbreitung und die Ausübung einer „moralischen Religion“ zu sorgen. 1797 erschien die Schrift in Straßburg unter dem unscheinbaren Titel „Kritik der seit der Revolution in Frankreich gemachten Religionsverordnungen“. Durch den Sieg Frankreichs über Österreich fiel Mainz Ende 1797 erneut an die französische Republik und Blau kehrte an den Rhein zurück. In Mainz, glaubte er, würden sich seine Hoffnungen auf einen demokratischen säkularen Staat erfüllen. Das freiheitliche Staatswesen konnte für ihn aber weiterhin nur funktionieren, wenn seine Bürger nach den moralischen Prinzipien der Aufklärung handelten. Blau bewies Großmut gegenüber seinen früheren Feinden. Obwohl Richter am Kriminaltribunal des Departements Donnersberg, verzichtete er darauf, seine ehemaligen Peiniger zu bestrafen und auch mit seinen weltanschaulichen Gegnern ging er nicht hart ins Gericht.
Erfolgreich bewarb er sich in Mainz als Bibliothekar an der aus der Universität hervorgegangenen Zentralschule. Doch verschlechterte sich sein gesundheitlicher Zustand aufgrund seiner Kerkerjahre rasch. Am 23. Dezember 1798 starb Blau in Mainz; auf die Sterbesakramente verzichtet er. Blau erhielt das erste Staatsbegräbnis in der Hauptstadt des Departements. Er wurde als republikanisches Vorbild zur moralischen Erhebung geehrt. Als er am 26. Dezember zu Grabe getragen wurde, erwiesen viele Freunde und politische Weggefährten dem frühen Vorkämpfern eines freiheitlichen Deutschlands die letzte Ehre. Der französische Justizminister Charles Joseph Mathieu Lambrechts bedauerte den Tod Blaus. Der „Beobachter vom Donnersberg“ berichtete in mehreren Ausgaben über die Verdienste des Verstorbenen, ebenso weitere Blätter im französisch besetzten linksrheinischen Deutschland. Auch der „Schwäbische Merkur“ im fernen Stuttgart ehrte den Verstorbenen mit einem positiven Nachruf: „Die dortige Departements-Verwaltung [beschloss] „daß bei dem nächsten Fest der Erkenntlichkeit der Name Blaus proklamirt werde, als eines Bürgers, der es wert sei, den republikanischen Lehrern, den Philosophen, Freunden der Menschheit, den Feinden des Aberglaubens und der Tirannei, und allen wahren Freunden des Vaterlandes zum Muster zu dienen.“ (ebd. vom 3.1.1799) und die Mainzer Schriftstellerin und Vormärzlerin Kathinka Zitz würdigte in ihrem historischen Roman „Magdalena Horix oder Vor und während der Klubistenzeit“ (1858) sein Leben und Wirken auf mehreren Seiten.
Quellen: HStA Wiesbaden Abt. 3004, B 55,3; StA Darmstadt, Nachl. Fam. Wedekind, Q6, A1-3, 19-20; StA Würzburg MRA V, 64, 239, 242, 411; StadtA Mainz Briefsamml., Brief 293.
Werke: De regula fidei catholicae, dissertatio theologica quam cum positionibus ex universa theologia, diss. Mainz 1780; Theses ex philosophica theoretica (Nomina defendium: Adamus Lux […], Respondent: Adamus Lux), Diss. 1783 ; Uiber die Bilderverehrung mit Rücksicht auf das angebliche neue Algesheimer Wunderbild, [1788]; [Zus m. Anton Joseph Dorsch (Hgg.)], Beyträge zur Verbesserung des äussern Gottesdienstes in d. kath. Kirche, Ersten Bandes erstes Stück, 1789; Kritische Geschichte d. kirchlichen Unfehlbarkeit zur Beförderung einer freiern Prüfung des Katholizismus, 1791; Beruhigungsgründe bey den bevorstehenden Wahlen, [1793]; Ueber die moralische Bildung des Menschen, 1795; Kritik d. seit der Revolution in Frankreich gemachten Religions-Verordnungen, auf reine Prinzipien des Staats- und Kirchenrechts gegründet, 1797.
Nachweis: Bildnachweise: nicht überliefert.

Literatur: Der Beobachter vom Donnersberg, Nr. 47, Mainz, den 4ten Nivôse VII [24. Dezember 1798]; Nr. 48, Mainz, den 6ten Nivôse VII [26. Dezember 1798]; Nr. 49, 8. Nivôse VII [28. Dezember 1798]; 240-247; Beerdigung des Bürgers Felix Bau. Bibliothekars der Universität zu Mainz am VIten Nivose VII. Jahrs der Fränkischen Republik, 1798; F[rancois]-V[alentin] Mulot, Notice sur la vie du citoyen Blau, ancien professeur et bibliothécaire de l’université de Mayance; lue à ses funérailles le 6e Nivôse an 7e, [1798/99]; G.[eorg] F.[riedrich]Rebmann, Worte am Grabe des Bürgers Blau, [1798/99]; F[riedrich]Lehne, An die Freunde d. unvergesslichen Edlen Lux, Forster und Blau, [1799]; Der Rübezahl, eine Monathsschrift, Siebentes Jahr d. Frankenrepublik, Frimaire, ersten Trimesters, drittes Heft, [1. Jg., 1799], Schwäbischer Merkur 2 vom 3.1.1799, 4; Annalen d. leidenden Menschheit, in zwanglosen Heften, Achtes Heft, 1800, erstes Heft, 1-95; Emanuel Leser, Blau, Felix Anton, in: ADB 2, 1875, 699f; Rudolf Malter, Intelligible Freiheit, Hang zum Bösen u. moralische Bildung. Der Mainzer Theologe Felix Anton Blau u. die Religionsphilosophie Immanuel Kants, in: Mainzer Zs. 69, 1974, 127-134; Helmut Mathy, Anton Joseph Dorsch (1758–1819), in: Mainzer Zs. 62, 1967, 1-55; Helmut Mathy, Felix Anton Blau (1754–1798 ), in: Mainzer Zs. 67/68, 1972/73, 1-29; Fränkische Nachrichten, vom 25./26.11.1989; Peter Assion, Felix Anton Blau (1754–1798). Theologe, Aufklärer u. Revolutionär aus Walldürn, in: 1200 Jahre Walldürn, 1995, 419-26; Jörg Schweigard, Felix Anton Blau, 2007; Die Zeit vom 12.7.2007.
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