Pfalz, Johann Kasimir; Pfalzgraf bei Rhein 

Markgraf Karl II. von Baden-Durlach übersendet ein Schreiben des Pfalzgrafen Johann Casimir von Pfalz-Simmern., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Karl II. von Baden-Durlach übersendet ein Schreiben des Pfalzgrafen Johann Casimir von Pfalz-Simmern., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Verabredung einer Zusammenkunft von Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und seinen Brüdern, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, Pfalzgraf Johann Kasimir mit Herzog Christoph von Württemberg für den 26. Mai 1567 in Heidelberg., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Verabredung einer Zusammenkunft von Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und seinen Brüdern, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, Pfalzgraf Johann Kasimir mit Herzog Christoph von Württemberg für den 26. Mai 1567 in Heidelberg., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Verabredung einer Zusammenkunft von Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und seinen Brüdern, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, Pfalzgraf Johann Kasimir mit Herzog Christoph von Württemberg für den 26. Mai 1567 in Heidelberg., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Herzog Christoph von Württemberg teilt dem Oberamtmann von Neuenstadt die Ankunft des Pfalzgrafen Johann Kasimir mit., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Herzog Christoph von Württemberg teilt dem Oberamtmann von Neuenstadt die Ankunft des Pfalzgrafen Johann Kasimir mit., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir erteilt Herzog Christoph von Württemberg die gewünschte Nachricht von der Abreise der Fürsten auf den Reichstag von Augsburg, wofür sich der Herzog bedankt., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir erteilt Herzog Christoph von Württemberg die gewünschte Nachricht von der Abreise der Fürsten auf den Reichstag von Augsburg, wofür sich der Herzog bedankt., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir erteilt Herzog Christoph von Württemberg die gewünschte Nachricht von der Abreise der Fürsten auf den Reichstag von Augsburg, wofür sich der Herzog bedankt., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von der gütlichen Einigung seines Vaters, Kurfürst Friedrich III., in Erbschaftsangelegenheiten, worauf Herzog Christoph seinen Anteil an den Verhandlungen erwähnt und dem Pfalzgrafen ein Pferd von seinem Gestüt schickt und ihm junge Bären verspricht., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Karl II. von Baden-Durlach übersendet ein Schreiben des Pfalzgrafen Johann Casimir von Pfalz-Simmern., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von der gütlichen Einigung seines Vaters, Kurfürst Friedrich III., in Erbschaftsangelegenheiten, worauf Herzog Christoph seinen Anteil an den Verhandlungen erwähnt und dem Pfalzgrafen ein Pferd von seinem Gestüt schickt und ihm junge Bären verspricht., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir leitet Herzog Christoph von Württemberg eine Bittschrift des Wolf Reuss weiter., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir leitet Herzog Christoph von Württemberg eine Bittschrift des Wolf Reuss weiter., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir schickt Herzog Christoph von Württemberg Abschriften von Schreiben, die sein Vater Kurfürst Friedrich III. wegen der Erbeinigung mit Herzog Ernst von Bayern an Herzog Albrecht V. von Bayern geschickt hatte., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir schickt Herzog Christoph von Württemberg Abschriften von Schreiben, die sein Vater Kurfürst Friedrich III. wegen der Erbeinigung mit Herzog Ernst von Bayern an Herzog Albrecht V. von Bayern geschickt hatte., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir schickt Herzog Christoph von Württemberg Abschriften von Schreiben, die sein Vater Kurfürst Friedrich III. wegen der Erbeinigung mit Herzog Ernst von Bayern an Herzog Albrecht V. von Bayern geschickt hatte., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Herzog Christoph von Württemberg teilt dem Obervogt von Brackenheim die Ankunft des Pfalzgrafen Johann Kasimir mit., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Herzog Christoph von Württemberg teilt dem Obervogt von Brackenheim die Ankunft des Pfalzgrafen Johann Kasimir mit., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir berichtet, dass er und Herzog Eberhard bei Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich der Fürsprache für Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen nichts ausrichten konnten und entschuldigt sich, dass er bei seiner Heimreise von München aus nicht den Weg über Stuttgart genommen habe., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir berichtet, dass er und Herzog Eberhard bei Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich der Fürsprache für Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen nichts ausrichten konnten und entschuldigt sich, dass er bei seiner Heimreise von München aus nicht den Weg über Stuttgart genommen habe., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Pfalzgraf Johann Kasimir berichtet, dass er und Herzog Eberhard bei Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich der Fürsprache für Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen nichts ausrichten konnten und entschuldigt sich, dass er bei seiner Heimreise von München aus nicht den Weg über Stuttgart genommen habe., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Karl II. von Baden-Durlach informiert Herzog Ludwig von Württemberg über das Anleihegesuch des Pfalzgrafen Johann Kasimir., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Karl II. von Baden-Durlach informiert Herzog Ludwig von Württemberg über das Anleihegesuch des Pfalzgrafen Johann Kasimir., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg mit, dass er noch nichts bezüglich geheimer Verbindungen zwischen Pfalzgraf Johann Casimir und der Stadt Straßburg sowie ihrem Bischof Johann IV. von Manderscheid-Blankenheim gehört habe., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg mit, dass er noch nichts bezüglich geheimer Verbindungen zwischen Pfalzgraf Johann Casimir und der Stadt Straßburg sowie ihrem Bischof Johann IV. von Manderscheid-Blankenheim gehört habe., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg mit, dass er noch nichts bezüglich geheimer Verbindungen zwischen Pfalzgraf Johann Casimir und der Stadt Straßburg sowie ihrem Bischof Johann IV. von Manderscheid-Blankenheim gehört habe., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna Maria von Württemberg um die zeitweilige Überlassung des Bassisten Heinrich Berlet, da er von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz für das Beilager dessen Sohnes Johann Kasimir um Musiker gebeten worden sei, was ihm Herzogin Anna Maria auch gestattet., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite