Gengenbach
Obertor, Gengenbach [Quelle: Gengenbach]
Weinberge bei Gengenbach [Quelle: Gengenbach]
Engelgasse, Gengenbach [Quelle: Gengenbach]
Adventskalender-Haus, Gengenbach [Quelle: Gengenbach]
Altstadt, im Hintergrund Niggelturm, Gengenbach [Quelle: Gengenbach]
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Gengenbach, Amt Offenburg [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Bermersbach (Ortsteil Fußbach), Amt Offenburg [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Reichenbach, Amt Offenburg [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Reichenbach, Amt Offenburg [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Gengenbach, Amt Offenburg [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Bermersbach (Ortsteil Fußbach), Amt Offenburg [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Gengenbach OG; Katholische Gemeinde: Geburtenbuch 1810-1829 Enthält: Einzelne Evangelische Einträge, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gengenbach: Stütze; Portalpfeiler an ehemaliger Benediktinerabtei, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gengenbach: Schwarzwaldbahn; Strecke mit Turm, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gengenbach OG; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1840-1845 Enthält: Einzelne Evangelische Einträge, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gengenbach: Luftbild 1963 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 23.5.1963] /
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Gengenbach: Marktplatz mit Marktbrunnen [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
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Gengenbach OG; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1851-1856 Enthält: Einzelne Evangelische Einträge, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Wegübergänge im Bahnhofsbereich Gengenbach; Querprofile, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gengenbach: Luftbild 1963 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 23.5.1963] /
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Gengenbach Vorbau Kinzigtorturm, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Gesuch um Aufnahme in den Badischen Staatsverband: Der geheime Medizinalrat Dr. Hermann Hecker und seine Ehefrau Anna Hecker, geb. Wölbling aus Straßburg in Elsaß-Lothringen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gengenbach: Autorückwand eines Spirituosenvertreters, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gengenbach Blick bei den Brückenhäusern auf den Kinzigtorturm, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Gengenbach Verzierter Fensterrahmen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Lederfabrik Georg Teufel Sohn, Gengenbach; Obergeschoss, 1:100, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gengenbach OG; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1857-1862 Enthält: Einzelne Evangelische Einträge, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gengenbach 1964 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1964] /
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Gengenbach: Gäste und Musikkapelle auf dem Bahnsteig, Empfang am Bahnhof, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite Previous Next Das 61,91 qkm große Gebiet der Stadt liegt naturräumlich größtenteils im Mittleren Schwarzwald, den hier die schwächer entwickelten Waldrücken des Hauptbuntsandsteins und der Talausgang der Kinzig kennzeichnen. Im Norden dagegen streifen die Ausläufer des Mittleren Talschwarzwalds das Areal; letzterer ist hier von der Bruchstufe des Oberrheins geformt. Die Kinzig, deren Tal ein altes Durchgangsgebiet beschreibt, hat sich stark eingetieft, so dass das Gebiet durch eine hohe Reliefenergie gekennzeichnet ist. Die Kinzig beschreibt im Nordwesten an der Grenze zu Ohlsbach auf etwa 161 m NN den tiefsten Punkt des Geländes, der höchste liegt auf dem Siedigkopf im Nordosten auf rund 876 m NN. Der Landesentwicklungsplan weist die Stadt dem ländlichen Raum zu. Am Beginn der Besiedlung stand die Benediktinerabtei Gengenbach aus der Mitte des 8. Jahrhundetrs, die um 820 zum Reichskloster wurde. Davon ausgehend entstand der gleichnamige Ort, dem der Abt 1230 das Stadtrecht verlieh. Spätestens 1360 erhob Kaiser Karl IV. Gengenbach zur Reichsstadt, die wie Offenburg auch nach der Reformation katholisch blieb. 1643 und 1689 zerstört, fielen Stadt und Kloster Gengenbach 1803 an Baden. Die Stadt beherbergte bis 1872 ein (Bezirks-)Amt. Danach kam Gengenbach zum Bezirksamt bzw. 1939 zum Landkreis Offenburg, dem am 1. Januar 1973 der Ortenaukreis entsprang. Während Schwaibach bereits 1971 in die Stadt eingemeindet worden war, gelangten Bermersbach und Reichenbach 1975 zu Gengenbach.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Stadtgebiet reicht vom breit ausgeräumten und mit Sanden und Kiesen aufgefüllten Tal der Kinzig beiderseits auf die Höhen des Grundgebirgsschwarzwalds. Es wird hier überwiegend von Rench- und Schapbachgneisen aufgebaut, die westlich der Kinzig stark von Granitgängen durchzogen werden. Im Südosten bei Schwaibach greift das Stadtgebiet auf den Nordracher Granitstock aus. Über dem Grundgebirgssockel steigt die Stufe des Hauptbuntsandsteins mit den höchsten Erhebungen im Stadtgebiet, Mooskopf (871 m Null-Niveau) und Siedigkopf (877 m Null-Niveau), auf. Vor dem Stufenanstieg ist permischer Deckenporphyr freigelegt. Gegliedert durch zahlreiche meist kurze und gefällsreiche Seitenbäche, weist das Stadtgebiet große Höhenunterschiede auf. Die flacheren, mit Lehmen verkleideten Talhänge sind gerodet und werden landwirtschaftlich genutzt; die höheren Bereiche im Grundgebirge und das Deckgebirge sind bewaldet.
Wanderungsbewegung Gengenbach
Natürliche Bevölkerungsbewegung Gengenbach
Bevölkerungsdichte Gengenbach
Altersstruktur Gengenbach
Bundestagswahlen (ab 1972) Gengenbach
Europawahlen Gengenbach
Landtagswahlen (ab 1972) Gengenbach
Schüler nach Schularten Gengenbach
Übergänge an weiterführende Schulen Gengenbach
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Gengenbach
Aus- und Einpendler Gengenbach
Bestand an Kfz Gengenbach
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In Silber (Weiß) ein rot bezungter schwarzer Adler, belegt mit einem roten Brustschild, worin ein gekrümmter silberner (weißer) Gangfisch.
Beschreibung Wappen
Gengenbach, von 1360 bis zum Anfall an Baden 1803 Reichsstadt, führte in den Siegeln - ältester Abdruck von 1267 - und im Wappen zunächst als „redendes" Bild für den Ortsnamen einen Gangfisch. Am 28. März 1505 gewährte König Maximilian I. eine Wappenbesserung, wobei das bisherige Wappen als Brustschild auf einen in silbernem Feld stehenden rot bezungten, golden bewehrten schwarzen Adler gelegt wurde. Dieses Wappen war fortan in Gebrauch, wurde lediglich im 19. Jahrhundert durch Siegel und Wappen ohne den Adler abgelöst, 1899 aber wieder als Stadtwappen angenommen und 1965 in der heute maßgeblichen Tingierung festgelegt. Die eingemeindeten Orte Bermersbach, Reichenbach (1975) und Schwaibach (1971) gehörten bis 1803 zum Territorium der Reichsstadt.