Aldingen
Rathaus, Aldingen [Quelle: Aldingen]
Rathaus, Aixheim [Quelle: Aldingen]
Evangelische Kirche, Aldingen [Quelle: Aldingen]
Wasserturm, Aldingen [Quelle: Aldingen]
Katholische St. Georg Kirche, Aixheim [Quelle: Aldingen]
Sprachaufsatz aus Aldingen OA Spaichingen [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 52 Bildnr. 457, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Zwischen den Nachbarstädten Trossingen im Westen und Spaichingen im Südosten folgt die Gemeinde, zusammen mit ihrem 1975 eingemeindeten Ort Aixheim, von der nordwestlichen Grenze des Landkreises Tuttlingen der Prim flussaufwärts nach Südosten. Am äußersten Südende der Großlandschaft ‚Südwestliches Albvorland‘ nimmt sie Teile des Prim-Albvorlandes ein und greift im Süden auf den Rand der Baar aus. Im Zentrum ist die sanft reliefierte, landwirtschaftlich intensiv genutzte Liasplatte von einzelnen zur Prim fließenden und von Wäldern gesäumten Bächen oft bis zum Keuper zerschnitten. So fallen die Höhen im Norden der Gemeinde, im Primtal, bis auf 586 m über NN ab, steigen aber nach Süden am Übergang zu den Braunjurahöhen der Baar-Albvorberge auf rd. 783 m an. Auf der Liasfläche dehnt sich der vom Primtal stark in Südwestrichtung gestreckte Hauptort aus. Nach 1978 erweiterten ihn gerade im Westen großflächige Neubauansiedlungen z. T. auch mit mehrgeschossigen Wohnbauten. Im Norden bilden mehrere Feinmechanik-, Elektronik- und Metallverarbeitungsbetriebe ein nahezu durchgehendes Industrie- und Gewerbegebiet. Auch unterhält der Hauptort ein Gründerzentrum. Seit dem Zweiten Weltkrieg Industriegemeinde, hat diese sich inzwischen zum Kleinzentrum mit allerdings noch hohem Auspendlerüberschuss entwickelt. Der Hauptort mit seinem Bahnhof an der Gäubahn Rottweil-Tuttlingen ist seit 2003 in das Ringzugkonzept eingebunden. Darüber hinaus wird er von der dem Primtal folgenden B 14 tangiert. 1802/1803 kam Aixheim von Vorderösterreich nach Württemberg und gehörte bis 1811 zum Oberamt Rottweil, danach bis 1938 zum Oberamt Spaichingen, dem von 1810 bis 1938 auch der württembergische Hauptort zugeordnet war. Beide Orte kamen 1938 zum Landkreis Tuttlingen.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Das Gemeindegebiet dehnt sich überwiegend auf den offenen, ackerbaulich genutzten Liasplatten westlich der Prim aus, die durch mehrere Seitenbäche in einzelne Riedel zerlegt sind. Mit einer sanft ansteigenden, bewaldeten Stufe folgen nach Süden die Vorberge der Alb, die aus den Tonen des unteren Braunjuras aufgebaut sind. Im Nordwesten greifen in einer Stufenrandbucht die bewaldeten Keupersandsteine in das Lias-Hügelland ein.
Wanderungsbewegung Aldingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Aldingen
Bevölkerungsdichte Aldingen
Altersstruktur Aldingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Aldingen
Europawahlen Aldingen
Landtagswahlen (ab 1972) Aldingen
Schüler nach Schularten Aldingen
Übergänge an weiterführende Schulen Aldingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Aldingen
Aus- und Einpendler Aldingen
Bestand an Kfz Aldingen
Previous Next In Gold (Gelb) auf grünem Boden eine grüne Linde.
Beschreibung Wappen
Das älteste Siegelbild des Ortes zeigt schon 1797 einen Laubbaum mit einer auf dem Stamm quer aufgelegten Hirschstange. Unter dem Baum sind zwei Zweige schräggekreuzt, um den Baum verteilt finden sich vier Sterne. Die Hirschstange weist auf die Zugehörigkeit Aldingens zu Württemberg (seit 1444) hin. 1930 wurde das Wappen ohne die zur Unterscheidung von vielen anderen Linden- und Baumwappen hilfreiche Hirschstange, die Zweige und Sterne festgelegt. Ein 1962 unter Weglassung der Zweige und Sterne gestalteter Entwurf (in Gold auf grünem Boden eine grüne Linde, deren Stamm mit einer schwarzen Hirschstange beheftet ist), wurde von der Gemeinde nicht angenommen. Man beließ es bei der einfachen Wappenfassung von 1930. Am 17. August 1970 verlieh das Innenministerium das Recht zur Führung einer Flagge. Am 1. Januar 1975 wurde Aixheim eingemeindet.