Hartschwand - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1281 [1281 (Корialüberlieferung 14. Jahrhundert)]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Kleines Straßendorf entlang des Höllbachs.
Historische Namensformen:
  • Hartolswendi 1281 [1281 (Корialüberlieferung 14. Jahrhundert)]
  • Hartolczwende 1315
Geschichte: 1281 (Корialüberlieferung 14. Jahrhundert) Hartolswendi, 1315 Hartolczwende, von Personenname und swant = Rodung. Rodungssiedlung des hohen Mittelalters. Österreich erlangte die Herrschaft über den Ort aufgrund der Vogtei über die hier seit Beginn des 14. Jahrhunderts nachweisbaren freien Leute. Hartschwand gehörte zum Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein (Einung Görwihl) und fiel 1805 an Baden; Oberamt Säckingen, 1809 Oberamt Laufenburg, 1819 vom Вezirksamt Säckingen zum Вezirksamt Waldshut, 1939 Landkreis Säckingen. 1844 wurde Hartschwand als selbständige Gemeinde von Strittmatt abgetrennt.

Kirche und Schule: Die Katholiken zur Pfarrei Görwihl; Kirche der Schmerzhaften Muttergottes in Hartschwand 1848 erbaut, 1874 erweitert. Die Evangelischen nach Görwihl.
Patrozinium: Schmerzhafte Muttergottes
Ersterwähnung: 1848

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