Breuningsweiler - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
---|---|
Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1293 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Im Norden der Buocher Höhe, deren vorderste Spitze hier der Haselstein (448m) bildet. Ursprünglich entlang der Straße aufgereiht, vergrößerte sich der Ort nach dem Zweiten Weltkrieg im Nordosten und Südwesten durch neue Wohnbezirke wie »Oberes Dorf« (seit 1970). |
---|---|
Historische Namensformen: |
|
Geschichte: | 1293 Brunigswiler (Personenname). Kloster Lorch überließ das Vogtrecht über seine hiesigen Güter 1293 an Württemberg. 1443 waren die Schenken von Winnenden begütert. Rechte der Deutschordenskomturei Winnenden kamen 1665 an Württemberg, die seit dem 16. Jahrhundert den Grafen von Öttingen zustehenden Gefälle 1838 an die Hofkammer. Breuningsweiler gehörte zum äußeren Gericht Winnenden, kam 1808 an das Oberamt, seit 1938 Landkreis Waiblingen. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1922 [1922/23] |
---|---|
Kirche und Schule: | Kirchlich war Breuningsweiler wohl stets Filial der Pfarrei Winnenden. Evangelische Kirche 1922/23 erbaut und selbständige Kirchengemeinde begründet. Katholisch zu Winnenden. |