Mundeldingen - Altgemeinde~Teilort

Ritter Friedrich (Fr.) von Riet (Ryeth) verkauft den oberen Hof in Sießen (Su{e}zun), auf dem K. Nætthe sitzt, und den sein Schwiegersohn weiland H. von Hasenstein seiner Tochter als Widerlegung (in recompensationem dotis sue) gegeben hat, an Kloster Weingarten um 8 Pfund Konstanzer Pfennige und verpflichtet sich und seine Erben zur Gewährschaft. Testes: dominus U{o}lricus et Marquardus de Schellenberch fratres milites, dominus U{o}lricus de Kunegesegge, dominus Wolfganch de Walse, Andreas miles de Lanquat, Wal. miles de Munegoltingen, Eber. dapifer de Warthusen. Siegler: Der Aussteller und Ulrich von Schellenberg. Acta sunt hec anno domini MCCLXXXX., X. kalendas Novembris, indictione IIII. / Zur Detailseite

Die Brüder C. und Ul. Fulhin vollziehen eine Seelgerätstiftung ihres Verwandten Heinrich Rems im Kloster Heggbach. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 134, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Die Brüder Konrad und Wikmann von Öpfingen (Ephingen) beurkunden, dass die Schiedsrichter Graf Egeno von Schelklingen (Scheilclingen), Domherr in Augsburg, Graf Heinrich der Jüngere von Berg genannt von Schelklingen und strenuus vir Walther von Mundeldingen (Mu{o}ngoltingen) in ihrer Streitsache mit dem Kloster Heggbach wegen der Äcker in Laupheim, die einst dem Otto von Laupheim gehörten (super quibusdam agris quondam domini Ottonis de Lo{u}phein sitis nichilominus in Lo{u}phein), entschieden haben, dass das Kloster ihnen gegen Verzicht auf die Äcker 4 Pfund Heller bezahlen soll. Sie verbinden sich mit den Schiedsrichtern als Bürgen (fideiussores et consolatores) für Abwendung jeglicher Anfechtung dieses Besitzes durch sie, ihre Brüder oder ihre Erben. Siegler: Graf Ulrich von Berg. Testes: dominus C. Schevoldus, dominus Andreas de Lancwayt, . . dictus Knappe, Longus Fu{e}lhin, Cunradus et Ulricus eius fratres, Cunra. dictus Varer et Cunradus dictus Zehe minister in Ehingen. Acta sunt hec anno domini MCCXCII., XI. kalendas Octobris. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 133, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Schenk Konrad von Winterstetten schenkt (libera donatione – – nos contulisse profithemur) auf Bitten und nach Auflassung des Lehens von seiten des discretus vir Udelschalk genannt von Attenhofen dem Kloster Baindt einen Hof zu Hetzisweiler mit aller Zugehörde (curie aput Hezelswile{a}r – – – cum omni iurisdictione proprietatum in qua tenuimus et possedimus, scilicet agris pratis lingnis silvis pascuis nec non aliis eisdem bonis pertinentibus). Siegler: Der Aussteller. Datum aput Biberach, anno domini MCCLXXXXIII., feria tertia proxima ante Jacobi apostoli, presentibus Waltero de Mu{o}ngoltingen, Hiltbrando de Bru{o}nsperc militibus, Wicmanno dicto Reke, C. de Stegen, Hiltbrando de Wintersteten, Liutrammo ministro de Biberach, Ludewico dicto Hu{o}bman, Ber. dicto Mu{o}nser, C. scolastico de Biberach, Ber. nottario de Wintersteten. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 203, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 202, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Wolfgang von Waldsee vergleicht sich mit dem Kloster Baindt über die von seinem Vater diesem überlassenen Güter zum Ku{o}nnehus. / Zur Detailseite

Die Grafen von Brandenburg und Kirchberg verzichten auf ihr Recht an die dem Reich lehenbaren von Kloster Heggbach erworbenen Güter in Sulmingen. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 43, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Truchsess Walther von Warthausen schenkt dem Kloster Heggbach die Mühle in Birkendorf. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 132, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Schenk Hermann von Otterswang beurkundet die Schenkung des Hofs in Olzreute durch Ritter Johann von Ringgenburg an Kloster Schussenried. / Zur Detailseite

Luitgard, die Tochter des edlen Herrn Grafen Ulrich von Schelklingen (Schælkelingen), Gemahlin (comitissa) des Pfalzgrafen Rudolf von Tübingen genannt Schærer, beurkundet, dass ihr zum reichlichen Ersatz für das Recht an Oberkirch und Reusten, das sie als Wiederlage oder Morgengabe besessen hat (omne ius quod ex assignatione dotis seu donatione propter nuptias a prefato nostro marito facta in Obernkilch et Ru{i}sten competiit), von ihrem Schwager (leviro) dem Grafen Eberhard von Tübingen genannt Scheerer Güter in Gültstein (in villa Gilsten) angewiesen worden sind, verzichtet mit Zustimmung ihres Vaters und ihres Gatten auf jenes Recht und überträgt es (contulimus immo – – libere transtulimus in ipsum monasterium et transferimus litteras per presentes) dem Kloster Bebenhausen. Sie verspricht fide data nomine iuramenti, diese Abmachung nie anzufechten und verzichtet auf jede Rechtshilfe dazu. Siegler: Bischof Heinrich (H.) von Konstanz, die Grafen Ulrich von Berg der Vater, Rudolf der Gatte, Eberhard der Schwager der Ausstellerin, und Gottfried dessen Bruder, da die Ausstellerin kein eigenes Siegel hat. Accedente testimonio illustrium virorum Ulrici et Hainrici filiorum prefati comitis U{o}l. de Schælkelingen, Hainrici de Friberg, Waltheri de Munegoltingen, Cu{o}nradi de Wildenowe militum, magistri Ludewici rectoris ecclesie in Kelmunz, magistri Hainrici rectoris ecclesie in Du{i}rniwangen notariorum prefati comitis U{o}l., Bur. iuvenis de Friberg, Hainrici de Kuppingen, Ottonis ministri de Ulma dicti an dem Stege, Cu{o}nradi dicti Gwerlich cive ibidem, C. dicto Zæhe ministro in Ehingen. Actum et datum apud Berge penes Ehingen, anno domini MCCXCIII., IIII. kalendas Septembris, indictione sexta. / Zur Detailseite

Kartenblatt SO XXXII 43 Stand 1821 ca. (Mundeldingen, Oberstadion), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Kartenblatt SO XXXII 42 Stand 1821 ca. (Mundeldingen, Oberstadion, Unterstadion), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 42, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Graf Ulrich von Berg-Schelklingen gibt dem Kloster Urspring einen Hof in Einsingen. / Zur Detailseite

Schenk Hermann von Otterswang verkauft dem Kloster Heggbach sein Dorf Ringschnait. / Zur Detailseite

Schenk Konrad (pincerna nobilis, dictus pincerna) von Winterstetten übergibt (in perpetuum libere tradidi possidendas) der Äbtissin G. und dem Konvent von Baindt für die 10 Mark Silber, die sein Sohn weiland Schenk Eberhard dem Kloster zu seinem Seelgeräte vermacht hat, Güter in Wolpertsheim, Seeden und Waldsee (possessiones sitas in Wolprethzhain nec non in Sedun et curtile in Walchsee in quo residet filiaster filie dicti Biderman iure proprietatis michi pertinentes, quas videlicet possessiones Hainricus dictus Biderman de Walchsee a me pro tempore vite sue nomine feodi dinoscitur possidere) unter den üblichen Verzichten und mit der Bedingung, dass Heinrich Biderman Bürger von Waldsee seines Rechts, so lang er lebt, vom Kloster nicht beraubt werden darf. Acta sunt hec aput Winthersteten, anno domino MCCLXXXXII., XI. kalendas Junii, indictione V., presentibus domino Bur. milite de Humbretzriet, domino Walthero milite de Mungoltingen, domino Hiltebrando milite de Molbretzhuz, Ber. notario de Winthersteten, . . dicto Schadun de Willinz, Cunrado dicto Schadun, Hermanno fratre suo, R. dicto Hagunbach, R. dicto Vastar, magistro H. de Berngarru{i}ti, fratre C. mercatore de Biunde. Siegler: Der Aussteller. / Zur Detailseite

Die Brüder Heinrich, Konrad und Hermann (Her.); Schenken von Schmalegg und Winterstetten (de Smalnegge et de Winterstetem), übergeben der Kirche und dem Konvent St. Peters zu Weißenau (Minoris Augie) den Hof in Detzenweiler (Tenzenwiler) samt dem Hofmaier (colonus) Heinrich Muchsenhart auf Bitten des seitherigen Lehensträgers Ulrich von Weiler (Wilar), der beides in ihre Hand aufgelassen und übertragen hat, und anderer seiner Freunde und beurkunden, dass Herr Konrad von Weiler gemeinsam mit seinem Sohne, dem genannten Ulrich, und dessen Ehefrau A. sich verpflichtet hat, dem Kloster gegen jede Schädigung infolge von Anfechtung dieses Besitzes Währschaft zu leisten. Testes: Her. de Briatenbach, Fr. de Rorgenmos, Conradus de Bizenhoven, M. custos de Augia, Ber. dictus Friman de Ruti, frater B. de Marchdorf, frater H. custos Vinee, frater Albertus de Blaburon canonicus in Soreh, Bur. de Hunbrechtesreît, H. de Ringenwiler milites, H. de Yngeltingen, H. de Munegoltingen, Al. de Ringenwiler, Ber. Becgo. Siegler: Die Aussteller. Acta sunt hec Ravensburc, Utendorf et Wintersteten, anno domini MCCLXXIIII, V. nonas Novenbris, III. indictione. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 135, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
![Walter von Mundeldingen (Munegoltingen) verfügt und bestimmt, dass das Kloster Schussenried (co[n]ventus ecclesie Soretensis) ihm in den Besitzungen, die er von Berthold von Ahlen (Ahelon) erkauft hat und von genanntem Kloster als Zinslehen gegen jährlich 1 Pfund Wachs innehat, in freiem Eigentumsrecht nachfolgen solle, wenn er ohne Hinterlassung legitimer eigener Nachkommen versterbe. Testes: Eber[hardus] de Tanne, H[einricus] de Yngeltingen, Ber(toldus) de Ahelon, Welpfo et alii quam plures. Siegler, da der Aussteller kein eigenes Siegel hat, Graf Ulrich von Berg und Schenk Konrad (C.) von Winterstetten. Actum Wintersteten, anno domini MCCLXXIIII., ultimo Februarii, indictione II.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-3208.jpg)
Walter von Mundeldingen (Munegoltingen) verfügt und bestimmt, dass das Kloster Schussenried (co[n]ventus ecclesie Soretensis) ihm in den Besitzungen, die er von Berthold von Ahlen (Ahelon) erkauft hat und von genanntem Kloster als Zinslehen gegen jährlich 1 Pfund Wachs innehat, in freiem Eigentumsrecht nachfolgen solle, wenn er ohne Hinterlassung legitimer eigener Nachkommen versterbe. Testes: Eber[hardus] de Tanne, H[einricus] de Yngeltingen, Ber(toldus) de Ahelon, Welpfo et alii quam plures. Siegler, da der Aussteller kein eigenes Siegel hat, Graf Ulrich von Berg und Schenk Konrad (C.) von Winterstetten. Actum Wintersteten, anno domini MCCLXXIIII., ultimo Februarii, indictione II. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 136, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Kartenblatt SO XXXIII 43 Stand 1821 ca. (Meisterhof, Oberstadion, Mühlhausen, Oberstadion, Mundeldingen, Oberstadion, Riedenhof, Attenweiler), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 201, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
![Truchsess Walther von Warthausen verkauft (vendidi tradidi et donavi) dem Kloster Heggbach um 120 Mark Silber (argenti puri et legalis ad pondus consuetum) alle Güter in Sulmingen (in agris pratis pascuis silvis virgultis viis inviis aquis aqueductibus semitis piscinis curtibus curtilibus iure quod vulgariter dicitur ehafti bannis iurisdictionibus et omnibus aliis tacitis et expressis eisdem possessionibus intus et extra pertinentibus), die er von den Grafen Hartmann von Brandenburg, Konrad dem Älteren von Kirchberg, Otto vom Neuhausen (de Nu{i}wenhusen) und Konrad dem Jüngern von Kirchberg zu Lehen gehabt und ihnen aufgelassen hat, und macht den Grafen zum Ersatz von seinen Eigengütern Einkünfte im Betrag von 12 Pfund zu Gallmutshöfen (Galmunt), 3 Pfund 12 Schilling zu Mettenberg, 2 Pfund von der Mühle in Langenschemmern (Schamer), 3 Pfund von dem Hof daselbst genannt Baltmarshof zu Lehen. Für die verkauften Güter leistet er dem Kloster Gewährschaft. Siegler: Marquard von Schellenberg und der Aussteller. Actum apud Ulmam, anno domini MCCLXXXXI., nonas Januarii, indictione IIII., testibus nobilibus viris Cu{o}nrado duce de Tecke, U{o}lrico comite de Berge, Hainrico de Friberg, H[einrico] Waltero de Ramswag, Andrea de Lanquat, Waltero de Mungoltingen, Ulrico de Tanne, H[einrico] de Tanne militibus, B[ertoldo] dicto Ka{e}phing aliisque probis viris.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-5012.jpg)
Truchsess Walther von Warthausen verkauft (vendidi tradidi et donavi) dem Kloster Heggbach um 120 Mark Silber (argenti puri et legalis ad pondus consuetum) alle Güter in Sulmingen (in agris pratis pascuis silvis virgultis viis inviis aquis aqueductibus semitis piscinis curtibus curtilibus iure quod vulgariter dicitur ehafti bannis iurisdictionibus et omnibus aliis tacitis et expressis eisdem possessionibus intus et extra pertinentibus), die er von den Grafen Hartmann von Brandenburg, Konrad dem Älteren von Kirchberg, Otto vom Neuhausen (de Nu{i}wenhusen) und Konrad dem Jüngern von Kirchberg zu Lehen gehabt und ihnen aufgelassen hat, und macht den Grafen zum Ersatz von seinen Eigengütern Einkünfte im Betrag von 12 Pfund zu Gallmutshöfen (Galmunt), 3 Pfund 12 Schilling zu Mettenberg, 2 Pfund von der Mühle in Langenschemmern (Schamer), 3 Pfund von dem Hof daselbst genannt Baltmarshof zu Lehen. Für die verkauften Güter leistet er dem Kloster Gewährschaft. Siegler: Marquard von Schellenberg und der Aussteller. Actum apud Ulmam, anno domini MCCLXXXXI., nonas Januarii, indictione IIII., testibus nobilibus viris Cu{o}nrado duce de Tecke, U{o}lrico comite de Berge, Hainrico de Friberg, H[einrico] Waltero de Ramswag, Andrea de Lanquat, Waltero de Mungoltingen, Ulrico de Tanne, H[einrico] de Tanne militibus, B[ertoldo] dicto Ka{e}phing aliisque probis viris. / Zur Detailseite
![Schenk Konrad der Ältere von Winterstetten schenkt dem Kloster Weingarten zum Ersatz zugefügten Schadens seinen Eigenmann Rudolf Galref und dessen Frau Engelburg mit ihren Kindern (quod malorum pondus pregrave monasterio Wingartensi nostri occasione illatum conscientiam nostram stimulat et non modicum parit remorsum, unde ad placandum deum aliqualem volentes inpendere satisfactionem Rudolfum dictum Galref, Engelpurgam uxorem eius et universos liberos eorum iam genitos ac generandos, qui iure servitutis proprie nobis pertinebant, deo et sanctis patronis memorati loci Wingarten in servos et ancillas libera manumissione obtulimus perpetuo pertinendos, quos etiam recognovimus dicto loco subiectionem debitam esse professos). Siegler: Der Aussteller und sein Sohn Konrad der Jüngere, Schenk von Winterstetten. Datum anno domini millesimo CCLXXXXIIII., VII. [kalendas] Aprilis, indictione VII. Huius donationis testes sunt: H. Stameler, Wernherus de Múngoltingen Hiltebrandus, H. de Tanna milites, H. et [Ulricus] de Moribrunne et R. dictus Vaster.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-5485.jpg)
Schenk Konrad der Ältere von Winterstetten schenkt dem Kloster Weingarten zum Ersatz zugefügten Schadens seinen Eigenmann Rudolf Galref und dessen Frau Engelburg mit ihren Kindern (quod malorum pondus pregrave monasterio Wingartensi nostri occasione illatum conscientiam nostram stimulat et non modicum parit remorsum, unde ad placandum deum aliqualem volentes inpendere satisfactionem Rudolfum dictum Galref, Engelpurgam uxorem eius et universos liberos eorum iam genitos ac generandos, qui iure servitutis proprie nobis pertinebant, deo et sanctis patronis memorati loci Wingarten in servos et ancillas libera manumissione obtulimus perpetuo pertinendos, quos etiam recognovimus dicto loco subiectionem debitam esse professos). Siegler: Der Aussteller und sein Sohn Konrad der Jüngere, Schenk von Winterstetten. Datum anno domini millesimo CCLXXXXIIII., VII. [kalendas] Aprilis, indictione VII. Huius donationis testes sunt: H. Stameler, Wernherus de Múngoltingen Hiltebrandus, H. de Tanna milites, H. et [Ulricus] de Moribrunne et R. dictus Vaster. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 50 Bildnr. 137, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1267 [um] |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Durch eine Talaue von Oberstadion getrenntes kleines Dorf. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | Um 1267 Mvnigoltingen, 1270 Muengeldingen (Personenname), älteste Siedlungsschicht. Adel von Mundeldingen ist um 1267 bis um 1400 erwähnt. Die Herrschaft war später österreichisches Lehen der Herren von Stadion, das diesen 1469 geeignet wurde. 1805 kam der ritterschaftliche Ort an Württemberg, Oberamt Ehingen; bis 1809 Patrimonial-Obervogteiamt Oberstadion. 1810 bis 1817 Unteramt Munderkingen. 1811 Bildung der Schultheißerei Mundeldingen unter Einschluss von Mühlhausen. |
Kirche und Religion
Kirche und Schule: | Katholiken nach Oberstadion und Evangelische nach Rottenacker. |
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