Kartenblatt SO LXXXI 30 Stand 1824 (Ailingen, Hagendorn, Friedrichshafen, Hirschlatt, Friedrichshafen, Oberailingen, Friedrichshafen, Unterailingen, Friedrichshafen, Wiggenhausen, Friedrichshafen, Wolfenhof, Friedrichshafen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO LXXX 30 Stand 1824 (Ailingen, Habratsweiler, Friedrichshafen, Hirschlatt, Friedrichshafen, Höhler, Friedrichshafen, Lochenried, Friedrichshafen, Oberailingen, Friedrichshafen, Waltenweiler, Friedrichshafen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 79 Bildnr. 388, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Die unechten Stifterbriefe des Klosters Weingarten, wonach der Herzog Welf von Nordgau das Kloster, unter Aufzählung der demselben von ihm und seinen Vorfahren verliehenen Güter und Gerechtsame, dem heiligen Stuhle in Rom übergibt. / Zur Detailseite
Luftbild: Film 79 Bildnr. 440, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 79 Bildnr. 387, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Ritter Werner von Raderach genannt Gnifting verkauft seinen Hof zu Jettenhausen und seine Schupos in Oberailingen mit dem Recht, seinen Hof in Lehhorn und seine Zehnten in Wirgetswiesen an deren Statt zu geben, an Abt Rivin und den Konvent von Kreuzlingen um 60 Mark Silber. / Zur Detailseite
Kartenblatt SO LXXXI 29 Stand 1824 (Ailingen, Bunkhofen, Friedrichshafen, Ittenhausen, Friedrichshafen, Oberailingen, Friedrichshafen, Unterailingen, Friedrichshafen, Wiggenhausen, Friedrichshafen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Papst Innozenz II. nimmt das Kloster Weingarten, gleich seinen Vorgängern Urban II. und Paschal II., samt dessen Besitzungen, worunter eine Anzahl namentlich aufgezählt werden, in seinen besondern Schutz und verleiht demselben verschiedene andere Begünstigungen. / Zur Detailseite
Papst Honorius III. nimmt das Kloster Weißenau in seinen Schutz, bestätigt seine Einrichtungen und Besitzungen, darunter eine Reihe namentlich bezeichneter, und verleiht ihm verschiedene ausgedrückte Begünstigungen. / Zur Detailseite
Papst Urban IV. nimmt das Kloster Weißenau mit seinem, großteils aufgeführten Besitz in seinen Schutz und bestätigt die übrigen, ihm verliehenen Rechtsbegünstigungen. / Zur Detailseite
Kaiser Heinrich VI. übernimmt die Schutzvogtei über genannte Orte des Klosters Kreuzlingen. / Zur Detailseite
Ritter Heinrich von Ravensburg, Dienstmann des kaiserlichen Hofes, und seine Gemahlin Adelheid übertragen durch eine Schenkung von Todes wegen um ihres und ihrer Voreltern Seelenheils willen alle ihre Besitzungen in Eisenbach unter gewissen Bedingungen an Propst Hermann und Konvent von Weißenau. / Zur Detailseite
Luftbild: Film 79 Bildnr. 441, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Codex maior traditionum Weingartensium: 1. Der Traditionskodex / Zur Detailseite
Kaiser Friedrich (I.) bestätigt dem Kloster Weingarten zahlreiche von seinen Vorfahren bewilligte Begünstigungen nebst genannten Besitzungen. / Zur Detailseite
Kartenblatt SO LXXX 29 Stand 1825 (Ailingen, Oberailingen, Friedrichshafen, Oberlottenweiler, Friedrichshafen, Unterlottenweiler, Friedrichshafen, Waldacker, Friedrichshafen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite