Bronn - Wohnplatz
Kartenblatt NO XC 53 Stand 1833 (Bronn, Weikersheim), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XC 54 Stand 1833 (Bronn, Weikersheim), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Urkunde darüber, dass Ritter Diemar von Röttingen all sein Eigentum an das Kloster Hirsau überlassen und sich selbst in dieses Kloster begeben hat. / Zur Detailseite
Luftbild: Film 898 Bildnr. 814, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 898 Bildnr. 849, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 898 Bildnr. 851, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 898 Bildnr. 850, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 898 Bildnr. 813, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Honsbronn |
| Ersterwähnung: | 1103 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
|
|---|---|
| Geschichte: | Unsicher, ob 1103 (Кор. 16. Jahrhundert) Brunnen, wo Diemar von Röttingen dem Kloster Hirsau Besitz übergab, hier oder in einem der anderen brunn-Orte des Taubergaus zu suchen ist. 1301 wurde die Frauenklause Neunkirchen hier mit Gütern begabt, 1340 hatten die Johanniter in Mergentheim Einkünfte, 1460 — 1670 wird Bronn als öd bezeichnet. 1689 wieder aufgebaut, der alte Siedlungsplatz behielt den Flurnamen Altbronn. Zwischen 1823 und 1828 von der Gemeinde Elpersheim zu Honsbronn. |
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