Oberkochen
Rathaus, Oberkochen [Quelle: Oberkochen]
Oberkochen [Quelle: Oberkochen]
Stadtmitte mit Bohrermacherbrunnen, Oberkochen [Quelle: Oberkochen]
Turm auf dem Volkmarsberg bei Oberkochen [Quelle: Oberkochen]
Ursprung des schwarzen Kochers, Oberkochen [Quelle: Oberkochen]
Luftbild: Film 10 Bildnr. 615, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Oberkochen und Heide 1963 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 05.09.1963] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 7 Bildnr. 640, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 622, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 443, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Oberkochen und Heide 1988 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 18.08.1988] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 7 Bildnr. 720, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 7 Bildnr. 637, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 440, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 7 Bildnr. 714, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Oberkochen Luftbild 1968 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1968] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 614, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 7 Bildnr. 713, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 617, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 7 Bildnr. 641, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Oberkochen 1988 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 18.8.1988] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 7 Bildnr. 638, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 7 Bildnr. 712, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Oberkochen: Lindenbrunnen 1925 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 25.05.1925] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 7 Bildnr. 721, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 389, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Stadt Oberkochen erstreckt sich auf eine Fläche von 23,57 qkm im Süden des Ostalbkreises. Ihr Gebiet gehört zum durch ruhige Oberflächenformen gekennzeichneten Naturraum Albuch und Härtsfeld, in dessen Bereich stark verkarstete, ungegliederte Massenkalke des oberen Weißjura vorherrschen. Die höchste Erhebung stellt der rd. 743 m NN hohe Volkmarsberg im Nordwesten dar, auf dem bereits 1938 ein 68,1 ha großes Naturschutzgebiet – das erste im heutigen Ostalbkreis – ausgewiesen wurde. Auf einer Höhe von etwa 471 m NN am Nordrand, der tiefsten Stelle, verlässt der südlich der Kernstadt entspringende Kocher das Gebiet. Oberkochen wird erstmals 1140/50 urkundlich erwähnt. Seit dem 14. und 15. Jahrhundert gelangten durch Kauf fast zwei Drittel des Ortes an das Kloster Ellwangen, gut ein Drittel erwarb das Kloster Königsbronn. Das Königsbronner Drittel kam durch die Reformation 1553 an Württemberg und blieb bis 1807 Bestandteil des gleichnamigen Klosteramtes. 1802 fiel im Zuge der Säkularisation auch der Ellwanger Ortsteil an Württemberg. Seit 1802/07 gehörten beide Teile zum Oberamt, seit 1934 Landkreis Aalen, der Anfang 1973 im Ostalbkreis aufging. Oberkochen, nach dem Zweiten Weltkrieg zum Industrieort avanciert, erhielt 1968 das Stadtrecht verliehen und ist heute als Kleinzentrum ausgewiesen. Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein neuromanischer Bau von 1899 nach Plänen der Stuttgarter Architekten Karl Beisbarth und Jakob Früh, der einen barocken Vorgänger ersetzte.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Zwischen Albuch und Härtsfeld wird die Gemarkung durch den Kocher-Brenz-Talzug in eine vorwiegend mit Feuersteinlehmen bedeckte Osthälfte und in eine Westhälfte, auf der der 743 m hohe Volkmarsberg (Weißjura Epsilon) steht, gegliedert. Der Kocher entspringt als Karstquelle in einem Quelltopf (508 m) südlich von Oberkochen.
Wanderungsbewegung Oberkochen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Oberkochen
Bevölkerungsdichte Oberkochen
Altersstruktur Oberkochen
Bundestagswahlen (ab 1972) Oberkochen
Europawahlen Oberkochen
Landtagswahlen (ab 1972) Oberkochen
Schüler nach Schularten Oberkochen
Übergänge an weiterführende Schulen Oberkochen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Oberkochen
Aus- und Einpendler Oberkochen
Bestand an Kfz Oberkochen
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Beschreibung Wappen
Am 16. Januar 1927 nahm die damalige Marktgemeinde ein Wappen an, das unter einem goldenen Schildhaupt mit der schwarzen württembergischen Hirschstange in Silber eine natürliche Buche aufwies, deren Stamm von zwei blauen Pflugscharen begleitet war. Dieses auf die historischen Zusammenhänge mit Württemberg sowie auf die Land- und Forstwirtschaft hinweisende, zugleich aber auch gegen die heraldischen Farbregeln verstoßende Wappen wurde von der Gemeinde 1968 nach eingehender Beratung abgelegt. Das jetzige Wappen ist von dem für 1404 belegten Siegelwappen des Görig von Kochen abgeleitet, der Lehensgüter in Oberkochen besessen hat. Es wurde samt der Flagge am 1. Juni 1968 vom Innenministerium verliehen.