Philippsburg
Katholische Pfarrkirche, Philippsburg [Quelle: Philippsburg]
Senator Dr. Burda-Haus, Philippsburg [Quelle: Philippsburg]
Katholisches Pfarrhaus mit Philippusbrunnen, Philippsburg [Quelle: Philippsburg]
Erinnerung an die Belagerung Philippsburgs durch französiche Truppen [Quelle: Philippsburg]
Philippsburger Trommler [Quelle: Philippsburg]
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Rheinsheim, Amt Bruchsal [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Fragment: Bruchstück der Kühltürme des Kernkraftwerks Philippsburg, Block 2 [Copyright:
CC0]; Peter Gaul [Fotograf] /
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Zur Detailseite Philippsburg 1988 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 18.08.1988] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 103 Bildnr. 196, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 104 Bildnr. 18, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 17 Bildnr. 134, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Philippsburg: Schießanlage, Luftbild 2006 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 13.09.2006] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 103 Bildnr. 197, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 16 Bildnr. 145, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Festung Philippsburg nach der Eroberung durch Truppen Ludwigs XIV., Kriegskarte, 1644 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite Atomkraftwerk Philippsburg 1990 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1990] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 17 Bildnr. 131, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Auf das 50,56 qkm große Stadtgebiet im Nordwesten des Landkreises Karlsruhe greifen zwei Naturräume aus: von Osten die sandigen bis kiesigen Schotterflächen der Niederterrasse des Lußhardts, der zu den Hardtebenen des Nördlichen Oberrhein-Tieflands zählt, sowie von Westen die Nördliche Oberrheinniederung, die sich in die Überflutungsaue, die ausgedeichten Altaueflächen und die Gestadebuchten der Altrheinschlingen unterteilt. Den tiefsten Punkt markiert der Baggersee am Rheinniederungskanal auf etwa 92 m NN, den höchsten Punkt erreicht das Gelände auf rd. 107 m NN im Süden im Bereich der Nähe der Rheinbahn. Der Landesentwicklungsplan schreibt die Stadt der Randzone um den Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim zu. Die frühmittelalterlichen Siedlungen Rheinsheim und Udenheim, das 1338 durch Kaiser Ludwig den Bayern Stadtrecht erhielt, gelangten 1316 wie der Vorgängerort Huttenheims, das 1229 bezeugte Knaudenheim, an das Hochstift Speyer und wurden dem Amt Udenheim, das wie die Stadt 1615 in Philippsburg umbenannt wurde. Für das dem Rhein-Hochwasser zum Opfer gefallene Knaudenheim wurde 1758/59 das nach dem Speyerer Kardinal Franz Christoph von Hutten benannte Huttenheim gegründet. 1803 fielen die drei Orte an Baden und wurden dem nun badischen (seit 1813 Bezirks-)Amt Philippsburg zugeteilt, das 1864 im Bezirksamt und 1939 im Landkreis Bruchsal aufging. 1973 wechselten alle Orte zum Landkreis Karlsruhe; zeitgleich wurde Huttenheim, 1974 Rheinsheim in die neue Stadt Philippsburg eingegliedert.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Stadtgebiet grenzt im Nordwesten an den Rhein und dehnt sich überwiegend in der ursprünglich hochwassergefährdeten Rheinniederung aus, die im Norden und Süden von weit nach Osten ausgreifenden, mit Auenwald gesäumten Altrheinschlingen durchzogen wird. Lediglich im Südosten reicht sie über das Hochgestade auf die bewaldete, sandige Schotterfläche der Molzau hinauf, die der Rheinniederterrasse angehört.
Wanderungsbewegung Philippsburg
Natürliche Bevölkerungsbewegung Philippsburg
Bevölkerungsdichte Philippsburg
Altersstruktur Philippsburg
Bundestagswahlen (ab 1972) Philippsburg
Europawahlen Philippsburg
Landtagswahlen (ab 1972) Philippsburg
Schüler nach Schularten Philippsburg
Übergänge an weiterführende Schulen Philippsburg
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Philippsburg
Aus- und Einpendler Philippsburg
Bestand an Kfz Philippsburg
Previous Next In durch einen silbernen (weißen) Faden gespaltenem blauen Schild vorn ein durchgehendes, geschliffenes silbernes (weißes) Kreuz, hinten eine silberne (weiße) Lilie.
Beschreibung Wappen
Der 1338 von Kaiser Ludwig dem Bayern zur Stadt erhobene Ort Udenheim wurde beim Ausbau zur Festung 1623 in Philippsburg umbenannt. Von 1371 bis 1718 hatten hier die Fürstbischöfe von Speyer ihre Residenz. Die Wappentradition der Stadt beginnt mit dem 1386 erstmals belegten Stadtsiegel. In gespaltenem Dreieckschild zeigt die rechte Hälfte das Speyerer Kreuz, das linke Feld eine Lilie. Die Lilie könnte dem Wappen des Bischofs Lambert von Born (1364 bis 1371) entnommen oder - vielleicht eher - als Symbol für die Muttergottes, die Patronin der Speyerer Bischofskirche, anzusehen sein. Erst seit dem 19. Jahrhundert ist die in den Speyerer Farben gehaltene Tingierung des Wappens belegt. In neuester Zeit wurde der silberne Faden zur Verbesserung der optischen Wirkung eingeführt.