Reichartshausen
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Zur Detailseite In Silber (Weiß) auf grünem Schildfuß ein rotes Haus, der Mittelteil turmartig erhöht und mit schwarzem Kreuz auf dem spitzen Dach. /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Reichartshausen liegt im östlichen Teil des Rhein-Neckar-Kreises an der Grenze zum benachbarten Neckar-Odenwald-Kreis. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im Grenzbereich zwischen dem Kleinen Odenwald und dem Hügelland des Kraichgaus. Dementsprechend gehört das Gebiet naturräumlich zu ungefähr gleichen Teilen zu den übergreifenden Einheiten des Sandstein-Odenwaldes im Norden und des Kraichgaus im Süden. Der höchste Punkt liegt auf 389,67 m, der tiefste Punkt auf 191,89 m. Reichartshausen hat Anteil am Landschaftsschutzgebiet Neckartal I – Kleiner Odenwald. Reichartshausen kam 1803 unter badische Landesherrschaft. Ab 1807 war dem Gemeinde dem Oberamt Waibstadt zugewiesen und kam 1810 unter die Verwaltung des Amtes Neckarbischofsheim. 1857 kam der Ort dann zum Bezirksamt Sinsheim, aus dem 1939 der gleichnamige Landkreis hervorging. Seit der Auflösung dieses Landkreises im Zuge der Verwaltungsreform 1973 gehört die Gemeinde zum Rhein-Neckar-Kreis. Sie ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Waibstadt und der Tourismusregion Brunnenregion. Reichartshausen hat sich seit 1945 sichtbar entwickelt. Bis zur Mitte der 1960er Jahre entstanden größere Neubauflächen, die den gesamten Ort gürtelförmig umgeben und zugleich die enge Anbindung an den Kern sicherstellen. In den 1970er Jahren wurden kleinere Areale am Ost- und Südostrand erschlossen, in den 1980er und 1990er Jahren folgten weitere kleine Flächen im Westen und Südosten. Ab Ende der 1990er Jahre wurde dann vermehrt im Nordwesten und Norden sowie mit Einzelbauten im Osten gesiedelt. Gewerbeflächen sind überwiegend am Ostrand der Gemeinde entwickelt worden. Reichartshausen ist durch die B292, die nahe gelegene A6 sowie Landesstraßen an das Fernstraßennetz angeschlossen. Der weitere ÖPNV erfolgt durch Buslinien des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Die Gemarkung im Grenzbereich zwischen Kleinem Odenwald und Kraichgauer Hügelland ist zum großen Teil lössbedeckt. Der nördliche Waldbereich stockt auf Oberem Buntsandstein. Im südlichen Gemarkungsabschnitt sind an südwärts entwässernden Nebentälchen des Schwarzbachtals Untere Muschelkalke unter den Flugsandanwehungen angeschnitten.
Wanderungsbewegung Reichartshausen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Reichartshausen
Bevölkerungsdichte Reichartshausen
Altersstruktur Reichartshausen
Bundestagswahlen (ab 1972) Reichartshausen
Europawahlen Reichartshausen
Landtagswahlen (ab 1972) Reichartshausen
Schüler nach Schularten Reichartshausen
Übergänge an weiterführende Schulen Reichartshausen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Reichartshausen
Aus- und Einpendler Reichartshausen
Bestand an Kfz Reichartshausen
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Beschreibung Wappen
Reichartshausen war Mittelpunkt der Reichartshauser oder Stüber Zent, die 1380 von der Kurpfalz erworben wurde. Das Zentgericht tagte in der oberen Stube des Rathauses. So könnte mit dem Haus, das bereits 1770 - in einfacherer Zeichnung - im Gerichtssiegel erscheint, dieses Rathaus gemeint sein, wenn es nicht ein allgemeines „redendes" Bild für den Ortsnamen ist. Das Wappen wurde 1901 vom Generallandesarchiv vorgeschlagen, wobei die Zeichnung sich am Siegelbild des 19. Jahrhunderts orientiert, in dem das Türmchen jedoch kein Kreuz trug. Die zunächst „natürliche" Farbe des Hauses wurde später in die heraldische Farbe Rot verändert. Die Flagge wurde am 25. September 1956 vom Innenministerium verliehen.