Schmie - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1308

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Kleines hangparallel ziehendes Straßendorf an einer lößbedeckten Kuppe im westlichen Stromberg. Neubauten im Süden und Norden.
Historische Namensformen:
  • Schmiehe 1308
Geschichte: 1308 Schmiehe, Gewässername. Ausbausiedlung, wohl erst im Hochmittelalter von Lienzingen her angelegt. Aus dem Besitz der Herren von Roßwag und von Enzberg im Lauf des 14. Jahrhunderts, zum Teil über Württemberg, das 1372 Neuroßwag verpfändete, an Kloster Maulbronn. Bis 1938 zuständiger Amtssitz Maulbronn, dann zum Landkreis Vaihingen.

Ersterwähnung: 1702
Kirche und Schule: Die Kirche St. Diebold (1702) mit zum Teil noch romanischem, 1752 umgebautem Schiff und neuromanischem Chorturm (1864), war bis 1845 Filial von Lienzingen, dann Pfarrverweserei, 1933 Pfarrei. Die Katholiken zu Maulbronn.
Patrozinium: St. Diebold
Ersterwähnung: 1702

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