Neuhausen
Neuhausen-Steinegg- Luftbild 1974 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1974] /
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Zur Detailseite Previous Next Im Süden des Enzkreises gelegen, verortet der Landesentwicklungsplan Neuhausen in der Randzone um den Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim. Auf dem 29,76 qkm großen Gebiet treffen zwei Naturräume aufeinander: von Westen die Schwarzwaldrandplatten, von Osten das Obere Gäu des Schwarzwaldvorlands. Dort erstreckt sich die überwiegende Fläche über die Buntsandstein-Hochfläche zwischen dem Nagold- und dem Würmtal und reicht damit in das westliche Heckengäu. Hauptgewässer sind die Würm, die im Osten und Norden die Grenze zu Tiefenbronn und Pforzheim bildet, und die Nagold, die im Westen die Grenze gegen Bad Liebenzell darstellt. Sie erreicht auf rd. 293 m NN das Höhenminimum des Geländes, das sich nördlich von Schellbronn auf etwa 541 m NN erhebt. 1939 wurden knapp 50 ha um den Büchelberg unter Naturschutz gestellt; zudem hat Neuhausen Anteil an den Naturschutzgebieten Klebwald (1978), Monbachtal (1988) und Unteres Würmtal (1995). Die zur gemmingischen Herrschaft Hagenschieß gehörigen Gemeinden Hamberg, Neuhausen, Schellbronn und Steinegg fielen im Gefolge der Mediatisierung 1806 an Baden und wurden dem Oberamt, 1809 dem Stadt- und Ersten Landamt Pforzheim zugeteilt. 1819 kamen sie zum Oberamt und am 1. Oktober 1864 zum Bezirksamt Pforzheim, aus dem am 25. Juni 1939 der Landkreis Pforzheim hervorging. Am 1. Januar 1973 gelangten die Gemeinden zum Enzkreis. Zum 1. März 1973 schlossen sich Hamberg und Steinegg mit Neuhausen zusammen, das sich am 1. Januar 1975 mit Schellbronn vereinigte.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Gemeindegebiet dehnt sich im wesentlichen auf der Hochfläche im Oberen Buntsandstein zwischen dem Nagold- und Würmtal aus. Es gehört damit zum weitaus größten Teil den nordöstlichen Schwarzwaldrandplatten mit Höhenlagen zwischen 400 und 500 m NN an. Diese Buntsandsteinhochfläche wird nördlich von Neuhausen inselhaft mit Unterem Muschelkalk überlagert. Der Südrand des Gemeindegebiets stellt den Übergang zum Gäuland mit geschlossen verbreiteten Schichten des Unteren und Mittleren Muschelkalks sowie mit dem aus Hauptmuschelkalk aufgebauten Büchelberg dar.
Wanderungsbewegung Neuhausen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Neuhausen
Bevölkerungsdichte Neuhausen
Altersstruktur Neuhausen
Bundestagswahlen (ab 1972) Neuhausen
Europawahlen Neuhausen
Landtagswahlen (ab 1972) Neuhausen
Schüler nach Schularten Neuhausen
Übergänge an weiterführende Schulen Neuhausen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Neuhausen
Aus- und Einpendler Neuhausen
Bestand an Kfz Neuhausen
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Beschreibung Wappen
Die Gemeinde, zu der sich Hamberg, Neuhausen, Schellbronn und Steinegg 1973/75 zusammenschlossen, führt das Wappen der ehemaligen Gemeinde Neuhausen in leicht veränderter Form weiter. Dieses war nach dem Siegelbild des 19. Jahrhunderts gestaltet und 1902 angenommen worden und zeigte mit einem roten Haus auf grünem Boden in silbernem Feld ein für den Ortsnamen „redendes" Symbol. Im neuen Wappen, das zusammen mit der Flagge am 30. Dezember 1980 vom Landratsamt Enzkreis verliehen wurde, ist der grüne Boden durch einen in den gemmingischen Farben Blau und Gold geteilten Schildfuß ersetzt. Alle vier Ortsteile gehörten nämlich seit dem 15. Jahrhundert zur Herrschaft Steinegg der Freiherren von Gemmingen.