Schriftwechsel zwischen Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard, Herzog Christoph von Württemberg, Herzog Heinrich II. von Braunschweig und Julius von Braunschweig bezüglich der Streitigkeiten zwischen Herzog Heinrich II. und seinem Sohn Ludwig, der mutmaßlichen Arrestierung Julius und den Nachforschungen der württembergischen Gesandten Ludwig von Frauenberg, Daniel von Remchingen und Johann Krauß. 

Kurzbeschreibung: Enthält u.a.: Korrespondenz mit Landgraf Philipp von Hessen, April 1556. Beschwerde des Herzogs Julius über seine geforderten Ritte zur Geliebten seines Vaters, Eva von Trott, auf die Löwenburg, April 1556. Schreiben des Herzogs Julius an den polnischen König Sigismund II. August, den Bruder seiner Stiefmutter Sophia Jagiellonica, mit Zusicherungen der Treue und des guten Willens, Juni 1556. Klagen des Herzog Julius über die harte Behandlung durch seinen Vater, u.a. Juli 1556. Instruktion, wie sich Herzog Julius (28 Jahre alt) gegenüber seinem Vater verhalten solle, Juli 1556. Verzeichnis der Schulden Herzog Julius, s. d.
Inhalt:
Erstellt (Anfang): 1556  [Februar 1556-März 1556]
Umfang: ca. 155 Blatt
Anzahl der Digitalisate: 162
Quelle/Sammlung: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über Auswärtiges / 1235-1870
Allgemeines / 1262-1815
Regierungsakten / 1535-1692
Herzog Christoph von Württemberg
Korrespondenz mit Braunschweig
Herzog Heinrich II. der Jüngere von Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel (1489-1568)
Archivalieneinheit
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: A 71 Bü 404 [Bestellsignatur]
Weiter im Partnersystem: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1400767

Personenbezüge:
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