Papst Innozenz II. bestätigt dem Kloster St. Blasien den Besitz der dahin übergebenen Zelle Wislikofen mit genannten Zugehörungen, unter ausgedrückten, auch für des Klosters Zellen in Ochsenhausen und andern genannten Orten als gültig erklärten Bestimmungen; ebenso dessen Recht zur Freiheit vom allgemeinen Kirchenbann. 

Erstellt (Anfang): 1137  [1137. November 28.]
Objekttyp: Urkunden
Quelle/Sammlung: WUB Band II., Nr. 307, Seite 2-4
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Überlieferung/Ausgaben: Regesten: JL 7859. Huber: Regesten Sanktblasier Propsteien, 1. Hidber: Schweizerisches Urkundenregister, Nr. 1707 und 2866. Germania pontificia, Bd. 2,1, S. 175 f., Nr. 18.
Editionen: Herrgott: Genealogia diplomatica, Bd. 2, Nr. 213, S. 157. Migne PL, Bd. 179, Sp. 336, Nr. 291. UB St. Blasien, Bd. 1, S: 222–226, Nr. 171.

Ortsbezüge:
  • Altwis, Kt. Luzern, Schweiz
  • Böbikon, Kt. Aargau, Schweiz
  • Eien, Böttstein, Kt. Aargau, Schweiz
  • Gysenstein, Konolfingen, Kt. Bern, Schweiz
  • Hallwyl (Schloß), Seengen, Kt. Aargau, Schweiz
  • Lengnau, Kt. Aargau, Schweiz
  • Medendorf
  • Mellikon, Kt. Aargau, Schweiz
  • Mellstorf, Wislikofen, Kt. Aargau, Schweiz
  • Musegg, Dietwil, Kt. Aargau, Schweiz
  • Oberschneisingen, Schneisingen, Kt. Aargau, Schweiz
  • Rom, Latium, Italien
  • Rümikon, Kt. Aargau, Schweiz
  • Schwarzwald
  • Siglistorf, Kt. Aargau, Schweiz
  • Thurgau
  • Turgi, Kt. Aargau, Schweiz
  • Unterschneisingen, Schneisingen, Kt. Aargau, Schweiz
  • Wislikofen, Kt. Aargau, Schweiz
  • Berau
  • Bürglen
  • Kloster Weitenau
  • Konstanz
  • Ochsenhausen
  • St. Blasien
Sonstiges: Ausstellungsort: Rom
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