König Friedrich (II.) übergibt einige von dem Ritter Bertold von Egesheim an den Grafen Egeno von Urach und dessen Sohn und von diesen an ihn aufgelassene lehenbare Besitzungen in Dürbheim, auf Bitten des ersten, den Nonnen zu Hochmauren als Eigentum. / Zur Detailseite
Ritter Haug von Schilteck der Alte verkauft an Kloster Rottenmünster seinen Teil der Äcker hinder Hohenmuren, die er mit seinen Vettern Johann und Werner gemeinsam besitzt, um 28 Mark Silber und gibt die Lehenschaft den Herzogen Heinrich und Reinold von Irslingen auf, die die Äcker um Gottes und ihrer Seelen willen dem Kloster eignen. Siegler: Die Herzoge von Irslingen, der Aussteller und sein Sohn Johann. / Zur Detailseite
Egino Graf zu Urach, Herr zu Freiburg, an die Schwestern von Rottweil, denen zu Hohenmauren wohnhaft, eignet und eximiert zu seinem Seelenheil die Hube zu Dauchingen, welche von ihm Lehen gewesen und welche (Heinrich) der Maier von Trossingen den Schwestern verschrieb. Zeugen: der Herr von Isenburg, N. Edler von Hewen, Herzog von Spoleto, H. der Edle von Lupfen, C. der Edle von Neuhausen, C. Ritter von Balingen. / Zur Detailseite
Johann der Junge von Schiltegg und Werner sein Bruder verkaufen an Rottenmünster ihren Teil der Äcker hinder Hohenmuren um 32 Mark Silber und geben die Lehenschaft den Herzogen von Irslingen auf, die darauf die Äcker dem Kloster zu ainer rechten gift und seelgeräth eignen. Siegler: Die beiden Herzoge von Irslingen, die Aussteller und die Stadt Rottweil. / Zur Detailseite
Das Schenkungsbuch des Klosters Reichenbach / Zur Detailseite
Ritter Haug von Schilteck und Johann sein Sohn verkaufen an Kloster Rottenmünster ihre Hälfte an den Äckern hinder hohen Mauren, die ihnen von den Lehensherren, den Herzogen von Irslingen, geeignet worden sind, um 28 Mark Silber. Siegler: Die Aussteller und die Stadt Rottweil. / Zur Detailseite