Gomadingen
Gomadingen- Offenhausen: Lauterverbesserung 1935 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1935] /
Zur Detailseite
Prunkkeramik aus Gomadingen [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite
Eisernes Griffzungenschwert mit Goldauflagen [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite
Felix-Hollenberg-Galerie [Copyright: Gemeinde Gomadingen] /
Zur Detailseite
Notizen und Manuskriptfragmente des Pfarrers Gratianus aus Hengen zu Stadt und Oberamt Urach, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Gomadingen: Luftbild Rathaus 1988 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 3.7.1988] /
Zur Detailseite
Exzerpte und Auszüge aus österreichischem und württembergischem Archivmaterial des Staatsarchivs [in Stuttgart] zur Geschichte des Oberamts Urach, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Landkreis Reutlingen mit Wald 1989 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 16.11.1989] /
Zur Detailseite
Gomadingen: Ulme im Friedhof und Kirche 1931 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 02.01.1931] /
Zur Detailseite
Notizen und Manuskriptfragmente des Pfarrers Gratianus aus Hengen zu Stadt und Oberamt Urach, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Beantwortung des Fragebogens des STBs zur Ortsbeschreibung von den Pfarrern Schütz über Bernloch, Kling über Bremelau, Philipp Ludwig Schmid und Schultheiß Lamparter über Ennabeuren, Oberamtspfleger Breunlin aus Münsingen über Buttenhausen, Kadettenaufseher Schwenk über Laichingen, Gemeindepfleger Jakob Hirning über Magolsheim, Schulmeister Johann Ludwig Dußler über Sontheim sowie über Böttingen, Dottingen, Eglingen, Gomadingen, Offenhausen und Steingebronn, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Samariterstift Grafeneck bei Gomadingen-Marbach an der Lauter 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1.7.1988] /
Zur Detailseite
Eisernes Griffzungenschwert mit Goldauflagen [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite
Beantwortung des Fragebogens des STBs zur Ortsbeschreibung von den Pfarrern Schütz über Bernloch, Kling über Bremelau, Philipp Ludwig Schmid und Schultheiß Lamparter über Ennabeuren, Oberamtspfleger Breunlin aus Münsingen über Buttenhausen, Kadettenaufseher Schwenk über Laichingen, Gemeindepfleger Jakob Hirning über Magolsheim, Schulmeister Johann Ludwig Dußler über Sontheim sowie über Böttingen, Dottingen, Eglingen, Gomadingen, Offenhausen und Steingebronn, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Unter silbernem (weißem) Schildhaupt, darin eine schwarze Hirschstange, in Blau zwei goldene (gelbe) Schräglinksbalken. /
Zur Detailseite
Gomadingen: 2 Fotos, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Gomadingen: 2 Fotos, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Prunkkeramik aus Gomadingen [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite
Gestütsmuseum Klosterkirche Offenhausen [Copyright: Museumsverein Klosterkirche Offenhausen] /
Zur Detailseite
Hintere Alb vom Sternberg 1972 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 12.07.1972] /
Zur Detailseite
Beantwortung des Fragebogens des STBs zur Ortsbeschreibung von den Pfarrern Schütz über Bernloch, Kling über Bremelau, Philipp Ludwig Schmid und Schultheiß Lamparter über Ennabeuren, Oberamtspfleger Breunlin aus Münsingen über Buttenhausen, Kadettenaufseher Schwenk über Laichingen, Gemeindepfleger Jakob Hirning über Magolsheim, Schulmeister Johann Ludwig Dußler über Sontheim sowie über Böttingen, Dottingen, Eglingen, Gomadingen, Offenhausen und Steingebronn, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Desgleichen von Gomadingen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Ausstellung landwirtschaftlicher Geräte [Copyright: Gemeinde Gomadingen] /
Zur Detailseite
Exzerpte und Auszüge aus österreichischem und württembergischem Archivmaterial des Staatsarchivs [in Stuttgart] zur Geschichte des Oberamts Urach, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Desgleichen von Gomadingen, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Notizen und Manuskriptfragmente des Pfarrers Gratianus aus Hengen zu Stadt und Oberamt Urach, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Desgleichen von Gomadingen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Gomadingen liegt mit ihrer Gemarkung in einem besonders waldreichen Teil der Mittleren Kuppenalb an der Großen Lauter. Die Lage an diesem Fluss ist eine Besonderheit, sind doch von Nordwest nach Südost querende Fließgewässer und die damit verbundene hohe Erosionskraft auf der Kuppenalb ein seltenes Phänomen. Entsprechend hoch ist die Reliefenergie mit einer Höhendifferenz zwischen 654 m auf dem Talboden bis zu 844 m NN auf dem Sternberg über kurze Distanz. Von den umgebenden Höhen ziehen kurze Kerbtäler in das Tal der Großen Lauter; daneben gibt es auch größere Trockentäler. Auf dem Gemeindegebiet liegt ein Teil des Naturschutzgebietes Eichholz. Die heutige Gemeinde, die 1975 durch Zusammenschluss der Gemeinden Dapfen, Gomadingen und Steingebronn entstand, gehörte früher zum Landkreis Münsingen, der 1973 im Landkreis Reutlingen aufging. Die Gemeinde hat sich seit 1930 wenig entwickelt. In der Nachkriegszeit entstand ein kleines Siedlungsgebiet am südöstlichen Ortsrand. Ab Ende der 1970er Jahre wurden dann zwei weitere Flächen am nordöstlichen und südwestlichen Ortsende erschlossen. Von überregionaler Bedeutung ist das im Ort ansässige, 1514 erstmals schriftlich erwähnte Haupt- und Landgestüt Marbach, dem auch ein Landwirtschaftsbetrieb sowie staatl. Versuchs- und Prüfanstalten für Tierzucht angeschlossen sind. Die Gemeinde ist Luftkurort. Die Verkehrsanbindung wird heute durch verschiedene Buslinien in die Ortsteile gewährleistet. 1893 wurde der Bahnanschluss mit Bahnhöfen in Gomadingen und Marbach gebaut. Die Strecke wird heute überwiegend von Regionalzügen bedient.
Gemeindegebiet in einem besonders waldreichen Teil der mittleren Kuppenalb. Von Nordwesten nach Südosten zieht in großem Bogen geschlungen das tief eingeschnittene und meist steilhängige Tal der Großen Lauter hindurch. Von beiden Seiten münden Engtäler ein, darunter von links das der Gächinger Lauter und des Dolderbachs (beide normalerweise wasserführend) sowie das trockene Tiefental, von rechts das Wolfstal und das lange Pfaffental mit ausgedehnten Wacholderheiden. Dadurch ergibt sich ein ziemlich intensives Relief. Die Große Lauter entspringt als Karstquelle mit starker Schüttung in Offenhausen. Talab mehrere weitere Karstwasserquellen, besonders bei Wasserstetten. Täler im Weißjura δ, Hochfläche vorwiegend im Niveau der Massenkalke des Weißjura ε. Auflagen von Weißjura ζ mit »Bankkalken« bewirken Verebnungen sowie Ausdehnung der landwirtschaftlichen Nutzfläche, so um Dapfen und nördlich von Steingebronn. Der Sternberg enthält einen randlichen Basalttuffschlot des »Schwäbischen Vulkans«.
Wanderungsbewegung Gomadingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Gomadingen
Bevölkerungsdichte Gomadingen
Altersstruktur Gomadingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Gomadingen
Europawahlen Gomadingen
Landtagswahlen (ab 1972) Gomadingen
Schüler nach Schularten Gomadingen
Übergänge an weiterführende Schulen Gomadingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Gomadingen
Aus- und Einpendler Gomadingen
Bestand an Kfz Gomadingen
Previous Next
Unter silbernem (weißem) Schildhaupt, darin eine schwarze Hirschstange, in Blau zwei goldene (gelbe) Schräglinksbalken.
Beschreibung Wappen
Mit Beschluss des Innenministeriums Württemberg-Hohenzollern vom 27. Februar 1948 wurde der Gemeinde das Wappen verliehen. Der blaue Schild mit zwei goldenen Schräglinksbalken soll an das Ortsadelsgeschlecht von Gomadingen erinnern, das dieses Wappen zuvor geführt hatte. Die württembergische Hirschstange, die wie im Münsinger Stadtwappen auf silbernem Grund erscheint, bezieht sich auf die frühere Zugehörigkeit aller Gemeindeteile zu Alt-Württemberg und zum Amts-, Oberamts- und Kreisverband Münsingen. Das Landratsamt Reutlingen hat die Flagge am 25. Mai 1982 verliehen.