Konstanz
Konzilgebäude am Hafen, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Münster Unserer Lieben Frau, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Imperia, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Seestraße, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Stadtteil Niederburg, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Schilling der Stadt Konstanz aus der Zeit nach 1423 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Judicium D. Thomae Doctoris Angelici In Causa maximè controversa: Sive Concordia Thomistica Libertatis Creatae in linea Gratiae & Naturae Cum Intrinseca Efficacia Voluntatis Divinae Sine Praedeterminatione Physia Et Scientia Media [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Schilling der Stadt Konstanz aus der Zeit nach 1423 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Kirchenfenster: Kirchenfenster: Flucht nach Ägpyten [Copyright:
CC0]; Peter Gaul [Fotograf] /
Zur Detailseite Nuppenbecher: Nuppenbecher aus dem Wollmatinger Gemeindesilber [Copyright:
CC0]; Peter Gaul [Fotograf] /
Zur Detailseite Glasierter Trinkbecher [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Nuppenbecher: Nuppenbecher aus dem Wollmatinger Gemeindesilber [Copyright:
CC0]; Peter Gaul [Fotograf] /
Zur Detailseite Nuppenbecher: Nuppenbecher aus dem Wollmatinger Gemeindesilber [Copyright:
CC0]; Peter Gaul [Fotograf] /
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Zur Detailseite Amor Virginitatis Alexii Romani In Juvene Germano Redivivus [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Nuppenbecher: Nuppenbecher aus dem Wollmatinger Gemeindesilber [Copyright:
CC0]; Peter Gaul [Fotograf] /
Zur Detailseite Nuppenbecher: Nuppenbecher aus dem Wollmatinger Gemeindesilber [Copyright:
CC0]; Peter Gaul [Fotograf] /
Zur Detailseite Nuppenbecher: Nuppenbecher aus dem Wollmatinger Gemeindesilber [Copyright:
CC0]; Thomas Goldschmidt [Fotograf] /
Zur Detailseite Glasmalerei: Glasgemälde mit musizierenden Landsknechten [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
Zur Detailseite Glasmalerei: Glasgemälde mit musizierenden Landsknechten [Copyright:
CC0] /
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Zur Detailseite Dicken der Stadt Konstanz [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Dicken der Stadt Konstanz [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Universitäts- und Kreisstadt Konstanz liegt am östlichen Ende ihres Landkreises am Ufer des Bodensees. Das ausgedehnte Stadtgebiet erstreckt sich vom Drumlinhügelland des Bodanrücks im Norden bis zu der vom Seerhein durchflossenen Konstanzer Niederung und dem Bodenseeufer im Süden und Osten. Naturräumlich gehört das gesamte Gebiet zur übergeordneten Einheit des Hegau. Der höchste Punkt liegt nordwestlich der Stadt beim Rohnhauser Hof in Dettingen mit 570 m NN, der tiefste Punkt mit 394,01 m ist der Seespiegel. Das Stadtgebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Bodenseeufer - Untere Güll, Bodenseeufer (Gemarkung Litzelstetten, Dingelsdorf, Dettingen), Bussensee, Dingelsdorfer Ried, Haagstaffelweiher, Mooswiese, Mühlhaldenweiher, Nördliches Mainauried, Obere Güll und Wollmatinger Ried - Untersee – Gnadensee. Die Stadt Konstanz kam 1805 an Baden und war ab 1807 Sitz eines Oberamtes, ab 1813 eines Bezirksamtes. Aus diesem ging 1939 der Landkreis Konstanz hervor. 1953 wurde die Stadt auf eigenen Wunsch wieder in den Landkreis eingegliedert und 1956 zur Großen Kreisstadt erhoben. Die heutige Stadt entstand durch Eingemeindung der bis dahin selbständigen Orte Allmannsdorf (1915), Wollmatingen (1934), Litzelstetten (1971), Dingelsdorf (1975) und Dettingen (1975). Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee mit zwei Hochschulen und Oberzentrum der Region. Da die Stadt aufgrund ihrer Grenzlage weitgehend von Kriegshandlungen verschont wurde, hat sich ein einzigartiges mittelalterliches Stadtbild erhalten. Seit 1945 hat die auch zuvor schon stark industrialisierte Stadt eine deutliche Vergrößerung erfahren. Neue Siedlungs- und Gewerbeflächen entstanden bis Mitte der 1960er Jahre vorwiegend am nördlichen und nordwestlichen Stadtrand, in kleinerem Maße auch im Osten zum See hin. In den 1970er und vor allem den 1980er Jahren wurden weitere Flächen im Westen und Norden erschlossen. Konstanz ist als Grenzstadt Endbahnhof der DB und der SBB mit direktem Anschluss an das Schweizer Bahnnetz; der ÖPNV erfolgt durch die Stadtwerke und den Verkehrsverbund Hegau-Bodensee sowie eine grenzüberschreitende Buslinie nach Kreuzlingen. Die Stadt verfügt über einen Verkehrslandeplatz, während die nächsten Flughäfen in Friedrichshafen, St. Gallen, Zürich und Stuttgart liegen. Über den Bodensee bestehen Schiffsverbindungen und Autofähren. An das Fernstraßennetz ist die Stadt über die B33, B30 und die A81 sowie die schweizerische A7 und die Hauptstraßen 1 und 13 angeschlossen.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
mehr
Wüstung
Wanderungsbewegung Konstanz
Natürliche Bevölkerungsbewegung Konstanz
Bevölkerungsdichte Konstanz
Altersstruktur Konstanz
Bundestagswahlen (ab 1972) Konstanz
Europawahlen Konstanz
Landtagswahlen (ab 1972) Konstanz
Schüler nach Schularten Konstanz
Übergänge an weiterführende Schulen Konstanz
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Konstanz
Aus- und Einpendler Konstanz
Bestand an Kfz Konstanz
Previous Next In Silber (Weiß) unter rotem Schildhaupt ein durchgehendes schwarzes Kreuz.
Beschreibung Wappen
Zunächst unter bischöflicher Herrschaft, war Konstanz seit Anfang des 13. Jahrhunderts Reichsstadt (1237 erstmals als solche genannt). Die Siegel (ältester Abdruck 1246) zeigen zunächst eine Stadtmauer mit Tor und Türmen. In einem seit 1397 nachweisbaren Sekretsiegel begegnet erstmals unter dem Tor das Stadtwappen, ein durchgehendes Kreuz, das vom Wappen des Hochstifts Konstanz herzuleiten ist. Die Wappenfarben, die sich von denen des Hochstifts unterscheiden, sind seit 1405 bezeugt. Das Schildhaupt entstand aus dem 1417 von König Siegmund verliehenen roten Zagel über dem Banner. Nachdem die Stadt 1548 österreichisch geworden war, wurde das Siegelbild mit Mauer und Stadtwappen um einen mit dem österreichischen Bindenschild belegten Adler bereichert. Die Stadtfahne, die dem Stadtwappen entspricht, ist 1544 in Jakob Köbels Fahnenbuch abgebildet.