Konstanz
Konzilgebäude am Hafen, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Münster Unserer Lieben Frau, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Imperia, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Seestraße, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Stadtteil Niederburg, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Constitutiones Et Decreta Synodi Dioecesanae Constantiensis [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Trinkgefäß: Zunftpokal: Stadtwächter von Konstanz [Copyright:
CC0]; Thomas Goldschmidt [Fotograf] /
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CC0]; Thomas Goldschmidt [Fotograf] /
Zur Detailseite Chronologia sacra [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Poenitentia Fructuosa Davidis Scelus Detestantis [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Vir Desideriorum in Juvene Desiderio Palota [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Beschreibung deren Traur-Ceremonien, So nach Absterben Deß Hochwürdigsten Reichs-Fürsten, Und Herrn, Herrn Joannis Francisci, Bischofen zu Costantz und Augspurg, deß H. R. Reichs Fürstens... Zu Constantz veranstaltet und sonderbar bey der Beerdigung daselbsten beobachtet worden [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Officia Propria Sanctorum Ecclesiae & Dioecesis Constantiensis [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Glasmalerei: Glasgemälde mit musizierenden Landsknechten [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
Zur Detailseite Fotografie / Ortsansicht: "Schwedenkreuz" und "Schnetztor" in Konstanz [Copyright:
CC0] /
Zur Detailseite Pietas Quaestuosa [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Candidus Miro Peccati Horrore Perculsus [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Wahrhafft- und gründliche Beantworthung Der Grund-falsch- und höchst-ärgerlichen Schmach-Schrifften, Welche Unter dem betrüglichen Titul: Standhafft- und unumstößlicher Beweiß &c. In vier Numeros, und einer so genannten Deduction abgetheilt Wider Das Löbl. Gottshaus Rheinauw, Als des Orths rechtmäßige, natürliche Obrigkeit Im Nahmen dasiger unruhigen Burgeren Ein gewissen-lose Feder in offentlichen Druck ausgesprengt ... [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Positiones Dogmatico-Historico-Scholasticae Ex Theologia Morali [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Sammelhandschrift Burchardus Wormatiensis [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Christus-Johannes-Gruppe: Christus-Johannes-Gruppe [Copyright:
CC0]; Thomas Goldschmidt [Fotograf] /
Zur Detailseite Das Rosgarten-Museum in Konstanz [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Sacrilegus Confessionis Pudor, Olim à Rainerio Illustrissimo Juvene Pisano, strenuè superatus [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Aufgedeckter Frevelmuth Wormit Prior und Convent zu der Reichenau Die Incorporation Des der fürstlichen Hochstüft Costantz Authoritate Pontificia, & Cæsarea auf Ewig überlassenen/ und unirten daselbstigen Gottshauses neuerlich zu bestreiten, Und um deren Cassation Bey Sr. jetzt Glorwürdigst Regierenden Kayserl. Majestät gerichtlich anzustehen/ Fernerfort Gegen die Bischöffe zu Costantz ihre Herren/ und Prælaten mit denen empfindlichsten/ und herbesten Injurien/ und Calumnien in ienem also genanten Historischen Abriß deren Beschwehrden, die sie gegen Dieselbe, Ihrem fälschlichen Vorgeben nach/ Als ihre Abbates Commendatarios immerhin bis auf heutigen Tag zu klagen haben/ in offenenm Druck hervor zugehen sich unterfangen [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite M. Tullii Ciceronis Epistolarum [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Proprium Missarum De Sanctis, Quorum Festa Celebrantur Specialiter In Dioecesi Constantiniensi [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Josephs Anton von Bandel, J. U. D. Ritters des Heil. Petri Ordens, Comits Palatini, und Mitgleides der Gesellschaften der Wissenschaften in Rom. Der mit seiner gantzen Familie Promovirte Aman -- aber an Galgen! Esther Cap. 16. Das ist: Straf-Schul für die Majestäts-Verletzer Der Marianischen Esther, herausgegeben auf das hochheilige Unbefleckte Empfängnis Mariae Fest gegen die Feinde Mariä, und der Heil. Cathol. Kirche, nemlich: gegen Hrn. Walch in Jena, Hrn. Heilmann zu Hammeln, und Hrn. Dr. Brenner in Giessen [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Universitäts- und Kreisstadt Konstanz liegt am östlichen Ende ihres Landkreises am Ufer des Bodensees. Das ausgedehnte Stadtgebiet erstreckt sich vom Drumlinhügelland des Bodanrücks im Norden bis zu der vom Seerhein durchflossenen Konstanzer Niederung und dem Bodenseeufer im Süden und Osten. Naturräumlich gehört das gesamte Gebiet zur übergeordneten Einheit des Hegau. Der höchste Punkt liegt nordwestlich der Stadt beim Rohnhauser Hof in Dettingen mit 570 m NN, der tiefste Punkt mit 394,01 m ist der Seespiegel. Das Stadtgebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Bodenseeufer - Untere Güll, Bodenseeufer (Gemarkung Litzelstetten, Dingelsdorf, Dettingen), Bussensee, Dingelsdorfer Ried, Haagstaffelweiher, Mooswiese, Mühlhaldenweiher, Nördliches Mainauried, Obere Güll und Wollmatinger Ried - Untersee – Gnadensee. Die Stadt Konstanz kam 1805 an Baden und war ab 1807 Sitz eines Oberamtes, ab 1813 eines Bezirksamtes. Aus diesem ging 1939 der Landkreis Konstanz hervor. 1953 wurde die Stadt auf eigenen Wunsch wieder in den Landkreis eingegliedert und 1956 zur Großen Kreisstadt erhoben. Die heutige Stadt entstand durch Eingemeindung der bis dahin selbständigen Orte Allmannsdorf (1915), Wollmatingen (1934), Litzelstetten (1971), Dingelsdorf (1975) und Dettingen (1975). Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee mit zwei Hochschulen und Oberzentrum der Region. Da die Stadt aufgrund ihrer Grenzlage weitgehend von Kriegshandlungen verschont wurde, hat sich ein einzigartiges mittelalterliches Stadtbild erhalten. Seit 1945 hat die auch zuvor schon stark industrialisierte Stadt eine deutliche Vergrößerung erfahren. Neue Siedlungs- und Gewerbeflächen entstanden bis Mitte der 1960er Jahre vorwiegend am nördlichen und nordwestlichen Stadtrand, in kleinerem Maße auch im Osten zum See hin. In den 1970er und vor allem den 1980er Jahren wurden weitere Flächen im Westen und Norden erschlossen. Konstanz ist als Grenzstadt Endbahnhof der DB und der SBB mit direktem Anschluss an das Schweizer Bahnnetz; der ÖPNV erfolgt durch die Stadtwerke und den Verkehrsverbund Hegau-Bodensee sowie eine grenzüberschreitende Buslinie nach Kreuzlingen. Die Stadt verfügt über einen Verkehrslandeplatz, während die nächsten Flughäfen in Friedrichshafen, St. Gallen, Zürich und Stuttgart liegen. Über den Bodensee bestehen Schiffsverbindungen und Autofähren. An das Fernstraßennetz ist die Stadt über die B33, B30 und die A81 sowie die schweizerische A7 und die Hauptstraßen 1 und 13 angeschlossen.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
mehr
Wüstung
Wanderungsbewegung Konstanz
Natürliche Bevölkerungsbewegung Konstanz
Bevölkerungsdichte Konstanz
Altersstruktur Konstanz
Bundestagswahlen (ab 1972) Konstanz
Europawahlen Konstanz
Landtagswahlen (ab 1972) Konstanz
Schüler nach Schularten Konstanz
Übergänge an weiterführende Schulen Konstanz
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Konstanz
Aus- und Einpendler Konstanz
Bestand an Kfz Konstanz
Previous Next In Silber (Weiß) unter rotem Schildhaupt ein durchgehendes schwarzes Kreuz.
Beschreibung Wappen
Zunächst unter bischöflicher Herrschaft, war Konstanz seit Anfang des 13. Jahrhunderts Reichsstadt (1237 erstmals als solche genannt). Die Siegel (ältester Abdruck 1246) zeigen zunächst eine Stadtmauer mit Tor und Türmen. In einem seit 1397 nachweisbaren Sekretsiegel begegnet erstmals unter dem Tor das Stadtwappen, ein durchgehendes Kreuz, das vom Wappen des Hochstifts Konstanz herzuleiten ist. Die Wappenfarben, die sich von denen des Hochstifts unterscheiden, sind seit 1405 bezeugt. Das Schildhaupt entstand aus dem 1417 von König Siegmund verliehenen roten Zagel über dem Banner. Nachdem die Stadt 1548 österreichisch geworden war, wurde das Siegelbild mit Mauer und Stadtwappen um einen mit dem österreichischen Bindenschild belegten Adler bereichert. Die Stadtfahne, die dem Stadtwappen entspricht, ist 1544 in Jakob Köbels Fahnenbuch abgebildet.