Konstanz
Konzilgebäude am Hafen, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Münster Unserer Lieben Frau, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Imperia, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Seestraße, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Stadtteil Niederburg, Konstanz [Quelle: Konstanz]
Batzen Bischof Hugos von Hohenlandenberg aus der Zeit nach 1510 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Batzen Bischof Hugos von Hohenlandenberg aus der Zeit nach 1510 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Dicken der Stadt Konstanz [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Dicken der Stadt Konstanz [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Schilling der Stadt Konstanz aus der Zeit nach 1423 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Schilling der Stadt Konstanz aus der Zeit nach 1423 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Schilling der Stadt Konstanz aus der Zeit nach 1423 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Schilling der Stadt Konstanz aus der Zeit nach 1423 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Batzen Bischof Hugos von Hohenlandenberg aus dem Jahr 1519 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Batzen Bischof Hugos von Hohenlandenberg aus dem Jahr 1519 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Ein schön/ außerlesen/ newes/ sehr nutzliches vnnd nothwendiges Haußbuch/ fůr alle getrewe Haußvätter/ Haußmůtter vnnd angehende Haushaltungen [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Poenitentia Fructuosa Davidis Scelus Detestantis [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Der H. Johann von Nepomuck Durch das Priesterthum gezierte, Und das Priesterthum zierende, GOtt in allem wohlgefällige Priester [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Von den Anfängen des Buchdrucks in Konstanz [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Officia Propria Sanctorum Ecclesiae & Dioecesis Constantiensis: In Quatuor Anni Partes Ad usum Illorum Clericorum, qui Novis Breviarijs Romanis in Octavo impressis, vel imposterum imprimendis utuntur, Jussu, & Authoritate Reverendissimi & Celsissimi Domini Domini Ordinarij &c. &c. divisa: Pars Autumnalis [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Veremundus Rex Legionis Tragoedia. Das ist: Veremund König von Leon [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Kath[olisches] Jahrbuch für die Stadt Konstanz [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Geist der Erneuerung für den inneren Menschen. Oder Betrachtungen auf 8 Tag [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Fuga, Innocentiae Periclitantis Asylum [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Universitäts- und Kreisstadt Konstanz liegt am östlichen Ende ihres Landkreises am Ufer des Bodensees. Das ausgedehnte Stadtgebiet erstreckt sich vom Drumlinhügelland des Bodanrücks im Norden bis zu der vom Seerhein durchflossenen Konstanzer Niederung und dem Bodenseeufer im Süden und Osten. Naturräumlich gehört das gesamte Gebiet zur übergeordneten Einheit des Hegau. Der höchste Punkt liegt nordwestlich der Stadt beim Rohnhauser Hof in Dettingen mit 570 m NN, der tiefste Punkt mit 394,01 m ist der Seespiegel. Das Stadtgebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Bodenseeufer - Untere Güll, Bodenseeufer (Gemarkung Litzelstetten, Dingelsdorf, Dettingen), Bussensee, Dingelsdorfer Ried, Haagstaffelweiher, Mooswiese, Mühlhaldenweiher, Nördliches Mainauried, Obere Güll und Wollmatinger Ried - Untersee – Gnadensee. Die Stadt Konstanz kam 1805 an Baden und war ab 1807 Sitz eines Oberamtes, ab 1813 eines Bezirksamtes. Aus diesem ging 1939 der Landkreis Konstanz hervor. 1953 wurde die Stadt auf eigenen Wunsch wieder in den Landkreis eingegliedert und 1956 zur Großen Kreisstadt erhoben. Die heutige Stadt entstand durch Eingemeindung der bis dahin selbständigen Orte Allmannsdorf (1915), Wollmatingen (1934), Litzelstetten (1971), Dingelsdorf (1975) und Dettingen (1975). Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee mit zwei Hochschulen und Oberzentrum der Region. Da die Stadt aufgrund ihrer Grenzlage weitgehend von Kriegshandlungen verschont wurde, hat sich ein einzigartiges mittelalterliches Stadtbild erhalten. Seit 1945 hat die auch zuvor schon stark industrialisierte Stadt eine deutliche Vergrößerung erfahren. Neue Siedlungs- und Gewerbeflächen entstanden bis Mitte der 1960er Jahre vorwiegend am nördlichen und nordwestlichen Stadtrand, in kleinerem Maße auch im Osten zum See hin. In den 1970er und vor allem den 1980er Jahren wurden weitere Flächen im Westen und Norden erschlossen. Konstanz ist als Grenzstadt Endbahnhof der DB und der SBB mit direktem Anschluss an das Schweizer Bahnnetz; der ÖPNV erfolgt durch die Stadtwerke und den Verkehrsverbund Hegau-Bodensee sowie eine grenzüberschreitende Buslinie nach Kreuzlingen. Die Stadt verfügt über einen Verkehrslandeplatz, während die nächsten Flughäfen in Friedrichshafen, St. Gallen, Zürich und Stuttgart liegen. Über den Bodensee bestehen Schiffsverbindungen und Autofähren. An das Fernstraßennetz ist die Stadt über die B33, B30 und die A81 sowie die schweizerische A7 und die Hauptstraßen 1 und 13 angeschlossen.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
mehr
Wüstung
Wanderungsbewegung Konstanz
Natürliche Bevölkerungsbewegung Konstanz
Bevölkerungsdichte Konstanz
Altersstruktur Konstanz
Bundestagswahlen (ab 1972) Konstanz
Europawahlen Konstanz
Landtagswahlen (ab 1972) Konstanz
Schüler nach Schularten Konstanz
Übergänge an weiterführende Schulen Konstanz
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Konstanz
Aus- und Einpendler Konstanz
Bestand an Kfz Konstanz
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In Silber (Weiß) unter rotem Schildhaupt ein durchgehendes schwarzes Kreuz.
Beschreibung Wappen
Zunächst unter bischöflicher Herrschaft, war Konstanz seit Anfang des 13. Jahrhunderts Reichsstadt (1237 erstmals als solche genannt). Die Siegel (ältester Abdruck 1246) zeigen zunächst eine Stadtmauer mit Tor und Türmen. In einem seit 1397 nachweisbaren Sekretsiegel begegnet erstmals unter dem Tor das Stadtwappen, ein durchgehendes Kreuz, das vom Wappen des Hochstifts Konstanz herzuleiten ist. Die Wappenfarben, die sich von denen des Hochstifts unterscheiden, sind seit 1405 bezeugt. Das Schildhaupt entstand aus dem 1417 von König Siegmund verliehenen roten Zagel über dem Banner. Nachdem die Stadt 1548 österreichisch geworden war, wurde das Siegelbild mit Mauer und Stadtwappen um einen mit dem österreichischen Bindenschild belegten Adler bereichert. Die Stadtfahne, die dem Stadtwappen entspricht, ist 1544 in Jakob Köbels Fahnenbuch abgebildet.