Bad Mergentheim
Deutschordensschloss, Bad Mergentheim [Copyright: Bad Mergentheim] [Quelle: Bad Mergentheim]
Japangarten im Kurpark, Bad Mergentheim [Copyright: Bad Mergentheim] [Quelle: Bad Mergentheim]
Milchlingsbrunnen, Bad Mergentheim [Copyright: Bad Mergentheim] [Quelle: Bad Mergentheim]
Bad Mergentheim [Copyright: Bad Mergentheim] [Quelle: Bad Mergentheim]
Wölfe im Wildpark Bad Mergentheim [Copyright: Bad Mergentheim] [Quelle: Bad Mergentheim]
Medaille auf den 50. Geburtstag von Clemens August von Bayern und seine Wahl zum Hochmeister des Deutschen Ordens, 1750 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Einseitige Zweipfennigmünze des Deutschen Ordens (Kippermünze), 1622 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Medaille auf den 50. Geburtstag von Clemens August von Bayern und seine Wahl zum Hochmeister des Deutschen Ordens, 1750 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Taler des Deutschen Ordens, 1612 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Taler des Deutschen Ordens, 1603 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Taler des Deutschen Ordens, 1618 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Taler des Deutschen Ordens, 1618 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Groschen des Deutschen Ordens auf den Tod des Hochmeisters Clemens August von Bayern, 1761 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Groschen des Deutschen Ordens auf den Tod des Hochmeisters Clemens August von Bayern, 1761 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Zweieinhalbkreuzer des Deutschen Ordens, 1776 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Zweieinhalbkreuzer des Deutschen Ordens, 1776 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Taler des Deutschen Ordens, 1613 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Taler des Deutschen Ordens, 1613 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Konventionshalbtaler des Deutschen Ordens, 1776 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Konventionshalbtaler des Deutschen Ordens, 1776 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Galvanoabschlag eines Taler des Deutschen Ordens, 1603 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Taler des Deutschen Ordens, 1603 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Galvanoabschlag eines Taler des Deutschen Ordens, 1603 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Zehnkreuzer des Deutschen Ordens auf den Tod des Hochmeisters Karl Alexander von Lothringen, 1780 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Zehnkreuzer des Deutschen Ordens auf den Tod des Hochmeisters Karl Alexander von Lothringen, 1780 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Konventionsfünfkreuzer des Deutschen Ordens, 1776 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Medaille auf die Wahl Karl Alexanders von Lothringen zum Hochmeister des Deutschen Ordens, 1761 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Medaille auf den Tod des Hochmeisters des Deutschen Ordens Anton Viktor von Österreichs, 1835 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Medaille auf die Wahl Karl Alexanders von Lothringen zum Hochmeister des Deutschen Ordens, 1761 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Previous Next Bad Mergentheim liegt mit seinen 14 Stadtteilen im Süden des Main-Tauber-Kreises. Das 129,96 qkm große Gemeindegebiet gehört naturräumlich weitgehend dem vom Muschelkalk geprägten Tauberland an. Nur westlich von Stuppach überlappt es einen Zipfel des Baulandes und im Süden um Rengershausen und Herbsthausen die Ränder der Kocher-Jagst-Ebenen. Unmittelbar nördlich Herbsthausen steigt das Gelände auf etwa 433 m NN an, seinen tiefsten Punkt markiert die Tauber auf etwa 191 m NN an der Grenze gegen Lauda-Königshofen. Mergentheim erhielt 1340 durch Kaiser Ludwig den Bayern das Stadtrecht. An die ringförmige Altstadt schließt sich im Osten das ehemalige Residenzschloss der Hoch- und Deutschmeister des Deutschen Ordens an. Bis 1809 Residenzstadt des Ordens, war Mergentheim von da an Sitz des württembergischen Oberamts bzw. des bis Ende 1972 bestehenden Landratsamtes Mergentheim. 1806/09 fielen fast alle heutigen, bis dahin zum Orden gehörenden Stadtteile, Edelfingen vollständig erst 1846, an Württemberg. Nur Dainbach kam 1806 an Baden und gehörte seit 1924 zum Bezirksamt bzw. Landratsamt Tauberbischofsheim. 100 Jahre nach der Entdeckung der Heilquelle erhielt Mergentheim 1926 das amtliche Prädikat „Bad“. Zwischen 1972 und 1975 wurden 13 selbstständige Gemeinden nach Bad Mergentheim, das seitdem Große Kreisstadt ist, eingemeindet. Die Kurstadt, seit Anfang 1973 zum Tauberkreis bzw. Main-Tauber-Kreis gehörend, bildet ein Mittelzentrum im Ländlichen Raum.
Die Gemeinde erstreckt sich nordsüdlich etwa über die ganze Breite des Kreisgebiets. Mit Ausnahme von Rengershausen reicht sie von der Wasserscheide Tauber-Jagst in der Hauptsache auf die durch die zahlreichen südlichen Tauberzuflüsse stark zerschnittenen und außerdem durch zahlreiche tektonische Störungen gekennzeichneten, ungefähr parallel verlaufenden Riedelflächen bis jenseits des mittleren Taubertales mit den Ortsgemarkungen Edelfingen und Löffelstelzen. Sie bildet so den Westteil des eigentlichen Taubergrundes. Auffällig ist die starke Waldverbreitung im westlichen und südwestlichen Gemeindebereich sowie im Lochbachtal.
Wanderungsbewegung Bad Mergentheim
Natürliche Bevölkerungsbewegung Bad Mergentheim
Bevölkerungsdichte Bad Mergentheim
Altersstruktur Bad Mergentheim
Bundestagswahlen (ab 1972) Bad Mergentheim
Europawahlen Bad Mergentheim
Landtagswahlen (ab 1972) Bad Mergentheim
Schüler nach Schularten Bad Mergentheim
Übergänge an weiterführende Schulen Bad Mergentheim
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Bad Mergentheim
Aus- und Einpendler Bad Mergentheim
Bestand an Kfz Bad Mergentheim
Previous Next In Silber (Weiß) ein durchgehendes schwarzes Kreuz, belegt mit einem ledigen goldenen (gelben) Kreuz, im goldenen (gelben) Herzschild ein schwarzer Adler; in den Winkeln oben je ein sechsstrahliger, überzwercher roter Stern, unten je eine fünfblättrige rote Rose.
Beschreibung Wappen
Schon die ältesten, seit 1342 belegten Siegel der Deutschordensstadt, zeigen alle Bestandteile des jetzigen Stadtwappens. Das mit einem goldenen Kreuz und einem Herzschild mit Adler belegte schwarze Ordenskreuz ist vom Hochmeisterwappen abgeleitet und erinnert daran, dass die Stadt von 1526 bis 1809 Hauptsitz der Hochmeister des Deutschordens gewesen ist. Die Sterne und Rosen werden als Symbole Mariens, der Patronin des Ordens, gedeutet. 1942 bereinigte die Stadt die schwankende Farbenüberlieferung dieser Figuren. Die Verleihung der Flagge nahm das Innenministerium am 17. April 1967 vor.