Die Bronzeplatte auf dem Grab Rudolfs von Schwaben im Merseburger Dom [Quelle: Wikimedia commons 4.0 https://bit.ly/3q4FaSS]
Die Bronzeplatte auf dem Grab Rudolfs von Schwaben im Merseburger Dom [Quelle: Wikimedia commons 4.0 https://bit.ly/3q4FaSS]

Am 15. März 1077 - vor 945 Jahren - wurde Rudolf von Rheinfelden, Herzog von Schwaben, zum Gegenkönig Heinrichs IV. aus dem Haus der Salier gewählt. Kurz davor hatte sich der schwelende Konflikt zwischen dem salischen Herrscherhaus und dem Papst zugespitzt und Heinrich den berühmten Gang nach Canossa angetreten.

Die königliche Macht stützte sich zu jener Zeit auf die Kirche, da der Adel seine eigenen Interessen verfolgte. Die Könige sicherten sich weitgehende Einflüsse bei der Auswahl hoher kirchlichen Amtsträger. Mit dem Recht der Investitur wurden Bischöfe eingesetzt, die im Gegenzug den Treueschwur zu leisteten hatten. Kirchliche Niederlassungen wurden mit umfangreichen Privilegien und Besitzungen ausgestattet. Damit verbunden war die Schwächung der päpstlichen Macht sowie eine Tendenz zur Verweltlichung des Klerus, da mit der Übernahme herrschaftlicher Angelegenheiten die geistlichen Pflichten in den Hintergrund traten. Ab der Mitte des 11. Jh. kam es zu Reformbestrebungen, ausgehend vom burgundischen Kloster Cluny.

Rudolf wurde vermutlich um 1025 geboren, das genaue Datum ist unbekannt. Die Familie gehörte zu den großen burgundischen Adelsgeschlechtern, verfügte über weiteren Besitz im Schwarzwald und übte den Schutz über das Kloster St. Blasien aus. Darüber hinaus bestanden verwandtschaftliche Beziehungen zu den Liudolfingern, aus denen die Ottonen, die Vorgänger der Salierkönige, hervorgegangen waren.

Kaiserin Agnes, Regentin für den noch unmündigen Heinrich, übertrug Rudolf, der der Reform über seine Beziehungen in Burgund nahestand, 1057 das Herzogum Schwaben. Beide unterstützten das Kloster St. Blasien in diesem Sinn. Zugleich wurde Rudolf die Verwaltung Burgunds zugeschrieben. Mit der Mündigkeit Heinrichs verlagerte dieser seine Anstrengungen nach Sachsen, um die Politik seines Vaters fortzusetzen und den oppositionellen Machtbestrebungen des sächsischen Adels entgegenzutreten. Rudolf, anfangs loyal gegenüber Heinrich, distanzierte sich im Lauf der 1070er Jahre zusammen mit anderen süddeutschen Fürsten, die die Position des Papstes vertraten. Im Februar 1076 sprach Papst Gregor VII. den Bann über Heinrich aus. Ende Januar 1077 nahm Gregor, der sich eine militärische Auseinandersetzung fürchtend nach Canossa begeben hatte, Heinrich wieder in die Kirche auf. Trotzdem wurde Rudolf am 15. März 1077 im bayerischen Forchheim zum Gegenkönig gewählt. Als Unterstützer traten u.a. Welf IV., Herzog von Bayern und Berthold von Zähringen als Herzog von Kärnten auf. Der Konflikt schwelte weiter und in der Folgezeit kam es zu verheerenden kriegerischen Auseinandersetzungen, die auch nach Rudolfs Tod im Oktober 1080 in der Schlacht bei Hohenmölsen nicht endeten. Noch im März 1080 war Rudolf von Gregor VII. zum rechtmäßigen König ernannt worden. Erst gegen Ende des Jahrhunderts gelang eine Einigung der verfeindeten Parteien, wovon die Staufer und Zähringer bedeutend profitierten.

Rudolf wurde im Merseburger Dom beigesetzt. Die außergewöhnliche Grabplatte, die im Auftrag des Merseburger Bischofs entstanden sein könnte, zeigt Rudolf in voller Größe mitsamt der königlichen Insignien wie Krone, Reichsapfel und Zepter. Sie entstand, als der Brozeguss im nördlichen Europa noch eine Seltenheit war. Die Inschrift vergleicht Rudolf mit Karl dem Großen und würdigt seine Verdienste um die Kirche. Selbst Heinrich soll beeindruckt gewesen sein und dem Kontrahenten im Tode die gebührende Ehre erwiesen haben.

 

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Blumenfeld mit Schloss [Quelle: Gemeinde Tengen]
Blumenfeld mit Schloss [Quelle: Gemeinde Tengen]

Neben den bekannten Ruinen, die sich auf Des Hergotts Kegelspiel der Hegauberge erheben, hat die Region die eine oder andere Überraschung zu bieten. Das Hegau war und ist Anziehungspunkt von Künstlern und kreativen Köpfen. Dazu kommt die Nähe zu Konstanz, dem Bodensee und der Schweiz.

Die wechselvolle Geschichte von Schloss Randegg begann mit einer Burg, die spätestens im 12. Jh. als Sitz der Herren von Randegg erbaut wurde. Die Burg fiel 1499 den Auseinandersetzungen zwischen den Eidgenossen sowie Habsburg und dessen Verbündeten, dem Schwäbischen Bund, um die Vorherrschaft im dortigen Grenzgebiet zum Opfer. Rund 50 Jahre später ließ ein Angehöriger des Hauses Schellenberg, das über weitere Besitzungen in Oberschwaben und auf der Baar verfügte, ein Schloss erbauen. Das Schloss brannte im Dreißigjährigen Krieg nieder, das wiedererrichtete Gebäude um 1728 nochmals ab. Auch in der Folgezeit wechselten die Besitzer, bis das Anwesen in den 1920er Jahren durch Hans Koch – Arzt, Kunstsammler und Mäzen - erworben wurde. Koch war der erste Ehemann von Martha Dix. Als Otto Dix in den 1930er Jahren mit Berufsverbot belegt wurde, zog die Familie für einige Zeit in das Schloss, bevor sie sich in Hemmenhofen am Bodensee niederlassen konnte. Für die Kapelle entwarf Otto Dix 1963 einige Glasgemälde. Seit Ende der 1980er ist das Schloss Ausstellungsort der internationalen Kunstausstellung Experimentelle mit Standorten in vier Ländern.

Eine weitere Anlage, die 1499 im Krieg mit den Eidgenossen zerstört wurde, war die Burg Blumenfeld. Der Besitz ging Anfang des 16. Jh. an den Deutschen Orden über, dessen Sitz sich auf der Mainau befand und der das Schloss als Vogtei ausbauen ließ. Nach Auflösung der Kommende 1806 beherbergte die Anlage zunächst Verwaltungseinrichtungen, dann ein Kinder- sowie ein Altenheim. Dieses wurde 2017 geschlossen.

Immer wieder stand das Schloss leer und drohte zu verfallen. Ab den 1970er Jahren kümmerte sich eine örtliche Initiative um die Renovierung, im Zuge derer einige Gebäude im alten Stil neu erbaut wurden.

Aktuell ist das Schloss Bestandteil des Summer of Pioneers zur Stärkung des ländlichen Raums. Unlängst wählten die Einwohner Tengens, zu dem Blumenfeld gehört, einen der jüngsten Bewerber für das Amt des Bürgermeisters in der Bundesrepublik zum Oberhaupt der Gemeinde. Auf dem Programm stehen Digitalisierung, offene Verwaltung und Bürgerbeteiligung. Das Schloss bietet Unterkunft und Arbeitsräume für Kreative und Start-up-Gründer, die sich für einige Monate hier niederlassen, austauschen und die Infrastruktur gemeinsam nutzen können, dazu eine Anlaufstelle für alle Bürger, Möglichkeiten für Veranstaltungen und ein Schlosscafé. Der erste Summer of Pioneers 2019/2020 im brandenburgischen Wittenberge wurde mehrfach ausgezeichnet. Das Projekt in Blumberg soll in diesem Jahr fortgesetzt werden.

Mehr über Coworking auf Schloss Blumenfeld – Zusammen leben und arbeiten vom SWR auf YouTube

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Das Ermstal bei Seeburg, 2008 [Quelle: Wikipedia CC BY-SA 3.0 de]
Das Ermstal bei Seeburg, 2008 [Quelle: Wikipedia CC BY-SA 3.0 de]

Im wildromantischen Ermstal bei Urach entstand in den 1920er Jahren eine Künstler- und Literatenkolonie mit nonkonformistischer, lebensreformerischer und auch utopistischer Ausrichtung. Es war eine bunt gemischte Gruppe, eine blühende Kommune und das mitten in der württembergischen Provinz.

Gründer waren der u.a. der Kunstschmied Karl Raichle (1889-1965) der mit seiner Frau Elisabeth Anfang der 1920er Jahre das Häuschen am Grünen Weg, heute Oberer Brühl der Georgiisiedlung, in Urach erbaute. Raichle stammte aus Dettingen unter Teck, war ausgebildeter Kupferschmied und hatte in Berlin und der Schweiz gearbeitet. Seinen Wehrdienst absolvierte er bei der Marine in Wilhelmshaven, wohin er nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs zurückbeordert wurde. Hier traf er auf Theodor Plievier. Beide beteiligten sich 1918 am Kieler Matrosenaufstand und zogen anschließend nach Urach, wo Plievier ebenfalls heiratete. Sowohl Plievier als auch Raichle betätigten sich als Schriftsteller, Plievier siedelte schon bald mit seiner Frau nach Berlin über. Raichle trat für die KPD in den Uracher Gemeinderat ein.

Das Haus am Grünen Weg wurde zum Treffpunkt für Literaten, Denker und alle, die in eine neue Welt aufbrechen wollten. Zu den Freunden gehörten Gregor Gog, Vertreter der Vagabundenbewegung, der anarchistische jüdische Schriftsteller Erich Mühsam, der 1934 im KZ Oranienburg ermordet wurde sowie der Wanderdichter und Naturheiler Gustav Gräser. Es bestanden Beziehungen zum Vogelhof bei Ehingen, dessen Bewohner naturreformerische, deutsch-christliche, allerdings auch deutsch-völkische Ideen verfolgten. Schon 1919 fand der Dichter Johannes R. Becher den Weg nach und Aufnahme in Urach, ferner der Dichter Alexander Abusch, beide später Kulturminister der DDR, Becher seines Zeichens Verfasser des Textes der DDR-Nationalhymne. Die ersten Jahre an der Erms waren Aufbaujahre für die geschundene Kriegsgeneration. Neben dem geistigen Austausch dienten Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, Wanderungen und Wassersport an der Erms der Gesundheit und Erholung. In den späteren Jahren und unter dem Einfluss von Johannes R. Becher wandelte sich der Geist zu einer pro-sowjetischen, streng kommunistisch ausgerichteten Gesinnung.

Karl Raichle gründete nach einem Studienaufenthalt am Bauhaus in Dessau 1928/29 zusammen mit seiner Frau die Werkgemeinschaft Urach K. und E. Raichle zur Herstellung von kunstgewerblichen Gegenständen aus Metall wie Gebrauchsgeschirr und Dekorationsartikeln. Nach der vorübergehenden Verlegung der Produktion nach Lützenhardt, heute Gemeinde Waldachtal sowie Kleinmachnow bei Berlin, eröffneten die Raichles 1933 eine Werkstatt mit mehreren Mitarbeitern in Meersburg am Bodensee. Kontakte bestanden weiterhin zu Plievier, den nach dem Zweiten Weltkrieg für einigen Jahre in Wallhausen bei Konstanz lebte. Karl Raichle starb 1965 in Meersburg.

Zum Weiterlesen:

Artikel zu Theodor Plievier und Johannes R. Becher auf: Schwäbische Alb! > Albgeschichten, Portal von Schwäbische Alb Tourismusverband e.V.

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Krieg oder Frieden? Plakat der Gesamtdeutschen Volkspartei, 1953 [Quelle: Landesarchiv BW, HStAS J 153 Nr. 45]
Krieg oder Frieden? Plakat der Gesamtdeutschen Volkspartei, 1953 [Quelle: Landesarchiv BW, HStAS J 153 Nr. 45]

Politische Plakate sind Beispiele für ein Medium, das die jeweiligen Verhältnisse und ihre Veränderungen über einen längeren Zeitraum spiegelt. Bilder und einfache Textbotschaften suchen die emotionale Ebene zu erreichen und auf diese Weise besonders eindringlich zu wirken. Dabei werden aktuelle Themen und drängende Probleme aufgegriffen, die mit tatsächlich vorhandenen oder heraufbeschworenen Ängsten verbunden sind. Bedrohungsszenarien werden gezielt eingesetzt oder bewusst konstruiert. Ältere Plakate können aus zeitlicher Distanz betrachtet und leichter in den historischen Zusammenhang eingeordnet werden. Vergangene Ereignisse scheinen ihre Schrecken verloren zu haben. Bei neueren fällt das schwerer, da sie unmittelbare Betroffenheit auslösen und auf existenzielle Herausforderungen zielen, für die es noch keine zufriedenstellenden Lösungen gibt.

Die vorherrschenden Themen während des Ersten Weltkriegs waren englische Luft- und Artillerieangriffe, die Gefahr einer militärischen Umklammerung oder das „Großmachtstreben“ Frankreichs und Englands. Die nationalsozialistische Propaganda produzierte apokalyptische Bilder, häufig in Verbindung mit krassem Antisemitismus. In der Zeit des Kalten Krieges wurden die Gefahren des Kommunismus vor Augen geführt, in den 1970er und 80er Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt auf Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung, Waldsterben und Atomkraft. Diese letztgenannten Themen sind noch immer von Bedeutung und lassen sich ergänzen durch Terror, Wetterkatastrophen und Seuchen, die immer aufs Neue über die Menschheit hereinbrechen. Ab der Gründung der Bundesrepublik tauchen soziale, wirtschaftliche und politische Errungenschaften in den Botschaften auf, die aber gleichzeitig als Warnung eingesetzt werden, dass es ganz anders kommen könnte.

Die Errungenschaften gebührend zu würdigen und damit einen Ausgleich zu den Schreckensszenarien herzustellen ist nicht das Ziel dieser Plakatkampagnen. Sie sollen hier trotzdem Erwähnung finden, da sie ein elementarer Bestandteil unserer Gesellschaft geworden sind. Hervorzuheben sind die vielen bürgerschaftlichen Initiativen, mit denen auf lokaler, regionaler und überregionaler Ebene Projekte entstanden sind, sei es Nachbarschaftshilfe, Umwelt- und Landschaftspflege, Sport und Kultur oder der Aufbau internationaler Beziehungen wie Städte- und andere Partnerschaften, die mittlerweile den gesamten Globus umspannen, nicht zu vergessen die zahlreichen Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten von Seiten der Gemeinden.

Erinnert sei außerdem an die Anfänge der Anti-Atomkraft und Friedensbewegung mit Aktionen wie z.B. in Großengstingen 1982 oder der Friedenskette Stuttgart - Ulm 1983.

Zum Weiterlesen und -forschen:

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Der Staatspräsident von Württemberg-Hohenzollern, Lorenz Bock (links), dankt dem Militärgouverneur Guillaume Widmer (rechts im Profil) für die Rückgabe der württembergischen Kronjuwelen. [Quelle: Landesarchiv BW, StAS Wü 2 T 1 Nr. 461 a, Aufnahme: sphod.]
Der Staatspräsident von Württemberg-Hohenzollern, Lorenz Bock (links), dankt dem Militärgouverneur Guillaume Widmer (rechts im Profil) für die Rückgabe der württembergischen Kronjuwelen. [Quelle: Landesarchiv BW, StAS Wü 2 T 1 Nr. 461 a, Aufnahme: sphod.]

Ein Zeichen des guten Willens: Es war ein feierlicher Akt im Grünen Saal des Schlosses Bebenhausen, dem Sitz des Landtags von Württemberg-Hohenzollern. Teilnehmer des Treffens auf französischer Seite waren Guillaume Widmer, Délégué Supérieur für die Militärregierung des französisch besetzten Gebiets von Württemberg und seine Mitarbeiter, von Seiten des Landes der Staatspräsident Lorenz Bock mit Angehörigen von Regierung und Landtag.

Die während des Krieges aus dem Tresor der württembergischen Landeshauptkasse in Stuttgart evakuierten Kronjuwelen waren am 29. August 1945 vom französischen Militär in der Kreissparkasse Biberach beschlagnahmt worden. Danach kamen sie in eine Filiale der Deutschen Bank nach Baden-Baden, Hauptquartier der französischen Armee und Sitz der Militärregierung. Der Kronschatz, bestehend aus den Kronen des Königs und der Königin, dem Zepter, einem Diadem und weiteren Kostbarkeiten, war schon mehrfach im Zusammenhang mit kriegerischen Auseinandersetzungen ausgelagert worden. Im Deutschen Krieg 1866 und am Ende des Ersten Weltkriegs ging es in die Schweiz, im Deutsch-Französischen Krieg 1870 nach Ulm.

Die Krone des Königreichs Württemberg, gefertigt 1806 für das neu entstandene Königreich, erhielt unter Wilhelm I. (1781- 1864) ihr heutiges Aussehen. Die bei näherer Betrachtung unregelmäßigen Verzierungen rühren vermutlich aus der Verwendung älterer Schmuckstücke, wozu auch wertvolle Knöpfe zählen. Den markanten Abschluss der Krone bildet ein Globus mit Malteserkreuz. Die Krone wurde nicht getragen und es fanden auch keine Krönungsfeierlichkeiten statt. Sie diente als herrschaftliches Attribut bei Anlässen wie Vermählungen oder Trauerfällen.

Die Rückgabe der Kronjuwelen 1948 erfolgte nach einer langwierigen Prüfung der Eigentumsrechte. Die feierliche, von Presseterminen begleitete Zeremonie am 10. März sollte ein mehrfaches Zeichen setzen. Die geplante und teils bereits durchgeführte Demontage von Anlagen der Industrie und Infrastruktur hatte für Verstimmung im Land gesorgt. Entsprechende Maßnahmen nach dem Ende des Ersten Weltkriegs waren nur zu gut in Erinnerung. Doch hatte sich nach den neuerlichen Verheerungen des Zweiten Weltkriegs auch die Erkenntnis durchgesetzt, dass Aussöhnung und Verständigung die einzige Möglichkeit für einen dauerhaften Frieden in Europa darstellte. Trotz weiterer Hürden und dem nicht immer einfachen Weg wurde die Rückgabe der württembergischen Kronjuwelen einer von vielen Schritten hin zu Entspannung und Annäherung, sowohl zwischen Frankreich und Deutschland als auch in Europa.

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