Die Ruine Wieladingen in heutigem Zustand, [Quelle: LGL BW]
Die Ruine Wieladingen in heutigem Zustand, [Quelle: Othophoto LEO-BW - LGL BW]

In den südlichen Ausläufern des Schwarzwalds, auf der Gemarkung der Gemeinde Rickenbach und nur wenige Kilometer vom Hochrhein entfernt, thront auf einem Felssporn die Ruine Wieladingen. Am Fuß der steil abfallenden Schluchten mündet der Lehnbach in die Hotzenwälder Murg – diese nicht zu verwechseln mit ihrer bei Baiersbronn entspringenden Namensschwester. Die abgelegene und schwer zu erreichende Burg geriet 1982 in die Schlagzeilen, als sich infolge von Vegetation und Witterungseinflüssen ein Teil der Außenmauern ablöste und in die Tiefe stürzte. Mithilfe eines Fördervereins und staatlichen Zuschüssen konnte die imposante, rund 30 m lange Anlage in den folgenden Jahren gesichert, erneuert und wieder zugänglich gemacht werden. Die Grundmauern der Ruine lassen zwei unterschiedliche Bauabschnitte erkennen. Der ältere nördliche Teil entstand in der Zeit um 1300 und umfasst Außenmauern sowie den eindrucksvollen Turm, an den sich der vermutlich dreigeschossige Palas anschloss. Der südliche Anbau mit großem Wohngebäude weist schmalere Fundamente auf. Während der Restaurierungsarbeiten wurde entschieden, nicht alle Schäden aus dem Jahr 1982 zu rekonstruieren.

Im 13. Jh. wird die Burg in Verbindung mit den Herren von Wieladingen historisch fassbar. Als weltliche Ministeriale des Stiftes Säckingen verwalteten sie die Güter und übten die niedere Gerichtsbarkeit aus. Wie andere Adelige versuchten sie, aus den verstreuten Besitzungen im näheren und weiteren Umfeld der Burg ein zusammenhängendes Territorium aufzubauen. Ihr Emblem, eine dreifache rote Fiedel auf hellem Grund, erscheint um 1290/1300 am Wappenbalken im Schönen Haus des Kaufmanns Konrad Ludwig in Basel. Nach einer kurzen Blüte Anfang des 14. Jh. verarmten die Wieladinger. In der zweiten Hälfte des 14. Jh. kaufte das Stift Säckingen die Verwaltungsrechte zurück. Die Familie starb im Mannesstamm aus. Für die erste Hälfte des 15. Jh. fehlen schriftliche Nachweise über das weitere Schicksal der Burg. Danach erscheint sie mit wechselnden Besitzern als Lehen der Habsburger, die ab dem ausgehenden 12. Jh. begonnen hatten, sich gegenüber dem Säckinger Stift zu behaupten. Wie lange die Burg noch bewohnbar war ist unbekannt. Gemäß der Überlieferung beschädigte das große Basler Erdebeben von 1356 Gebäude im Umkreis von 50 km. Darunter waren auch zahlreiche Burgen.

Die Gemäuer regten die Phantasie der Bevölkerung an und so entstanden Geschichten vom Untergang und dem ihrer Bewohner. Über die Burg Wieladingen berichtet die Legende, hier hätte ein Raubritter gehaust. Das Gerücht ging, er habe eine schöne und edle Tochter. Eines Tages nahm ein junger Edelmann seinen Mut zusammen und fand als armer Wanderer Einlass in die Feste. Er traf auf das Mädchen und die beiden verliebten sich, doch kurz darauf zog er wieder fort um im Krieg zu kämpfen. Das Mädchen konnte er nicht vergessen und gelobte, er wolle eine Stiftung tun, wenn er sie wohlbehalten wiederfinde. Als er von Sehnsucht getrieben erneut bei der Burg auftauchte, fand er diese verbrannt und die Bewohner tot, als Strafe für die begangenen Untaten. Der verzweifelte Jüngling stürzte sich in die Murg und irrt bis heute über die Hänge der Schlucht, weil er sein Gelübde nicht erfüllen konnte. Eine andere Sage handelt vom Räuber Hans mit der Giige. Er lauerte als Spielmann verkleidet herumziehenden Kaufleuten auf und missbrauchte seine schöne Tochter als Lockvogel. Auch hier nimmt es ein schlimmes Ende mit dem Protagonisten und seiner Tochter und sie erscheinen als spukende Gestalten in der Gegend. Der Hans hetzt mit seiner Geige verkehrt herum auf einem schwarzen Ross sitzend herum, während die Dame im schwarzen Gewand auf einer mit Kostbarkeiten gefüllten Truhe vergeblich der Erlösung harrt.

Das Wappen der Gemeinde Rickenbach erinnert mit einer roten Fidel, das neben der Tanne der Grafschaft Hauenstein erscheint, an die Herren von Wieladingen.

Zum Weiterlesen:

  • Gutmann, Andre/Schmidberger, Christopher (Mitarbeit), Unter dem Wappen der Fidel. Die Herren von Wieladingen und die Herren vom Stein zwischen Ministerialität und adliger Herrschaft (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte 55), Freiburg i. Br./München 2011, Volltext online als PDF
  • Badische Sagen auf Wikisource
00
Konstanzer Zeitung 1896
Konstanzer Zeitung 1896 [Quelle: Badische Landebibliothek ]

1896 beging Großherzog Friedrich I. von Baden einen ganz besonderen Festtag: Sein 70. Geburtstag fiel zusammen mit seinem 40. Hochzeitstag und seinem vierzigjährigen Thronjubiläum. Aus diesem Anlass entstand ein Sammelband mit Jubiläumsausgaben von Tageszeitungen aus allen Ecken des Landes. Das überlieferte Konvolut mit über 50 verschiedenen Zeitungen gibt einen repräsentativen Überblick über die Presselandschaft Badens gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Vom Alb-Boten bis zum Weinheimer Anzeiger – alle Tageszeitungen widmeten Friedrich I. von Baden eine Ausgabe.

Friedrich I. von Baden, der von 1856 bis zu seinem Tod 1907 Großherzog von Baden war, galt als liberaler und moderner Fürst und als Verfechter einer konstitutionellen Monarchie.

Bereits vor seinem offiziellen Antritt hatte Friedrich 1852 die Regentschaft seines schwer erkrankten Bruders Ludwig übernommen und in Baden viele wichtige und richtungweisende Reformen durchgeführt. Liberal Gesinnte innerhalb wie außerhalb Badens schöpften durch seine Herrschaft erneut Zuversicht.

Zudem legte er die Grundlagen für den wirtschaftlichen Wohlstand im Südwesten, vor allem, weil er das aufstrebende Mannheim zu einem Zentrum der Industrie machte, indem er die Wasserwege und das Eisenbahnnetz den Anforderungen der Industrialisierung entsprechend ausbauen ließ.

Weil Friedrich ursprünglich nicht für die Thronfolge vorgesehen war, hatte er eine Erziehung erhalten, wie sie Söhne aus wohlhabenden Bürgerhäusern genossen und die es ihm erlaubte, den Lebensstil eines kultivierten Privatiers etwa durch ein ernsthaft betriebenes Heidelberger Universitätsstudium zu pflegen. So wurde Friedrich der I. von Baden auch als Förderer der Universitäten bekannt. Die Errichtung der Großherzoglich-Badischen Kunstschule (die heutige Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe) im Jahr 1854 geht auf seine Initiative zurück und auch das Karlsruher Polytechnikum förderte er mit allen Mitteln. Aufgrund seiner Verdienste wurde er vom Lehrkörper der Technischen Hochschule Karlsruhe gebeten, dieser seinen Namen zu verleihen. So widmete er am 12. April 1902 der Hochschule den Namen „Fridericiana“.

Unter seiner Regentschaft wurde Karslruhe außerdem zu einem wichtigen Schrittmacher der Vorbereitung der Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen im Bildungsbereich. So wurde am 16.09.1893 das erste deutsche Mädchengymnasium in Karlsruhe eingeweiht. Vor allem seine Frau Luise von Baden (1838-1923) war eine grosse Unterstützerin der Mädchen- und Frauenbildung.

 

Weitere Informationen zu Großherzog Friedrich I. von Baden finden Sie auf der Seite der BLB sowie beim Online-Portal Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. (JH)

00
 Taschenkalender für das Jahr 5642 (1881/82), Fragment (Quelle: Ehemalige Synagoge Freudental)
Taschenkalender für das Jahr 5642 (1881/82), Fragment [Quelle: Ehemalige Synagoge Freudental]

Shana Tova – Das ist der jüdische Neujahrsgruß, mit dem man sich am jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana, das diesmal am Abend des 6. September begann und heute endet, ein gutes neues Jahr wünscht. Wörtlich übersetzt bedeutet Rosch ha-Schana „Kopf des Jahres“. Nach dem jüdischen Kalender startet nun das Jahr 5782. Der jüdische Kalender folgt – unter Einbeziehung des Sonnenjahres – der Mondbewegung um die Erde. Zum Vergleich: Die weltweit gebräuchlichste Jahreszählung basiert auf dem gregorianischen Kalender und richtet sich nach der Umkreisung der Erde um die Sonne. Nach dieser Einteilung fällt Rosch ha-Schana entweder in den September oder in den Oktober.

Rosch ha-Schana bildet außerdem den Auftakt zum Festmonat Tischri und es beginnen die sogenannten "ehrfurchtsvollen Tage". Diese enden mit dem Versöhnungsfest Jom Kippur zehn Tage später.

Um den Wunsch nach einem "süßen Jahr" voller Segen und Fülle zum Ausdruck zu bringen, ist es unter anderem Brauch, an Rosch ha-Schana ein in Honig eingetauchtes Apfelstück zu essen. Dies ist nur ein Beispiel von zahlreichen anderen symbolträchtigen Speisen, die das Festmahl an Rosch ha-Schana ausmachen. Auch Challah, das runde Brot, von dem wir bereits im Blog berichteten, darf dabei nicht fehlen.

Über die Feierlichkeiten zu Rosch ha-Schana in der alten Stuttgarter Synagoge berichtete die Schriftstellerin Edith Baer in ihrem autobiographisch geprägten Roman "Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht": "Die Synagoge mit der blau-goldenen Kuppel war voller festlich gekleideter Menschen mit Feiertagsgesichtern. […] Der Kantor in seiner langen Robe hob den gefüllten Kidduschkelch, um die Segenssprüche zu singen;[…] und der Schofar, das uralte Widderhorn, ließ seinen durchdringenden Ruf zur Buße schallen.“ Damit beschreibt Edith Baer ein wichtiges Element der Neujahrsfestlichkeiten: Als Höhepunkt des Festes gilt nämlich traditionell das Blasen des Schofar, eines Widderhorns. Es soll die Gläubigen an ihre moralischen Pflichten erinnern.

Neues Jahr, neuer Kalender: Der hier abgebildete Taschenkalender für das Jahr 5642 aus der Ehemaligen Synagoge Freudental ist ein Zeugnis des Lebens "zwischen zwei Welten und zwei Zeiten". Vor allem für jüdischen Händler waren diese gedruckten Kalender früher ein unentbehrliches Mittel der Orientierung. In den Kalendern sind die jüdischen und die christlichen Kalendertage parallel nebeneinander gesetzt. Zugeordnet sind die jüdischen Feier- und Festtage, der jeweilige Beginn des Schabbats und die Wochenabschnitte der Tora, und auf der anderen Seite die christlichen Heiligen- und Feiertage, Hinweise auf Messen, Märkte und anderes.

Der Kalender ist Teil der Ausstellung der Ehemaligen Synagoge Freudental. Die Ausstellung auf der Empore der ehemaligen Freudentaler Synagoge beleuchtet Aspekte des kulturellen Lebens sowie die Zwischenstellung und Mittlerrolle der Landjuden im Freudental des 18. und 19. Jahrhunderts. Basis der Ausstellung bilden ausgewählte Fragmente der Genisa-Überreste, die unter dem Dach der ehemaligen Synagoge gefunden wurden. Genisa bezeichnet einen Raum zur "Aufbewahrung" nicht mehr verwendeter religiöser Schriften. Seit jeher war es bei der jüdischen Bevölkerung ein frommer Brauch, diese Gegenstände nicht einfach wegzuwerfen, sondern sie pietätvoll zu behandeln, da sie den geheiligten Namen Gottes enthielten. Zunehmend mangelnde Hebräisch-Kenntnisse führten mit der Zeit dazu, dass sicherheitshalber alle Texte mit hebräischen Buchstaben, aber auch andere Gegenstände, die auf irgendeine Weise mit der Religionsausübung in Verbindung standen, einbezogen wurden. Deshalb haben sich auch profane Literatur, Korrespondenzen und Ähnliches erhalten. (JH)

00
Der Schlosspark von Krauchenwies im Jahr 1956, aufgenommen von Willy Pragher. Krauchenwies war Umsteigebahnhof nach Sigmaringen. Bis zum Abbau der Schienen Anfang der 1970er Jahre fuhr die Bahn durch den Park. [Quelle: Landesarchiv BW, StAF W 134 Nr. 043417]
Der Schlosspark von Krauchenwies im Jahr 1956, aufgenommen von Willy Pragher. Krauchenwies war Umsteigebahnhof nach Sigmaringen. Bis zum Abbau der Schienen Anfang der 1970er Jahre fuhr die Bahn durch den Park. [Quelle: Landesarchiv BW, StAF W 134 Nr. 043417]

Seit Juli diesen Jahres verkehrt die Biberbahn an Wochenenden und Feiertagen auf der Strecke zwischen Radolfzell und Mengen. Die Verbindung nutzt die Infrastruktur der alten Ablachtalbahn. Ursprünglich wurde diese als Anschluss von Ulm an die Bodenseeregion gebaut. Bestandteil des Vorhabens waren Überlegungen zur Weiterführung der Schienen nach Westen über den Schwarzwald bis in die Vogesen sowie eine südwestliche Verlängerung bis in die Schweiz. Dazu schlossen die drei beteiligten Länder Baden, Württemberg und Preußen, für die Hohenzollerischen Lande, Staatsverträge ab. Einer ersten Initiative von 1859 folgte der Bau der Strecke Ulm–Mengen auf württembergischer Seite. Ab 1865 stieg Baden mit der Hegau-Ablachtal-Bahn in das Projekt ein, dessen Ausführung in mehreren Schritten erfolgte. 1867 wurde die Strecke Radolfzell-Stockach eröffnet, 1870 Stockach-Meßkirch. Zwischen Meßkirch und Mengen musste die Bahn über hohenzollerisches Gebiet geführt werden. Arbeiten und Finanzierung unterstanden weiterhin den Großherzoglich Badischen Eisenbahnen, Preußen gab sein vertragliches Einverständnis. Darüber hinaus enthielten die Vereinbarungen eine Klausel zum Anschluss von Krauchenwies ans hohenzollerische Sigmaringen. Die Einweihung beider Abschnitte fand 1873 statt.

Der erhoffte große Erfolg für die Verbindung Ulm-Bodensee blieb aus. Nur wenige Jahre nach der Inbetriebnahme wurde der Schnellzugverkehr auf der Strecke Mengen-Radolfzell eingestellt und diese ab 1879 als Nebenbahn geführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg teilte die Ablachtalbahn das Schicksal anderer Nebenstrecken. Das bedeutete Stilllegung und Abbau von Abschnitten oder auch Privatisierung. Um die Jahrtausendwende leitete die Renaissance des Schienenpersonennahverkehrs Maßnahmen zur Erneuerung und Sanierung ein, ermöglicht durch Zusammenschlüsse und Beteiligungen verschiedener Partner.

Die Voraussetzungen für die heutige Biberbahn kamen 1996 mit der Reaktivierung des Abschnitts Radolfzell–Stockach sowie 2019 über den Erwerb der Strecke Stockach-Mengen durch die Gemeinden Meßkirch und Sauldorf. Die gesamte Strecke soll wieder zu einem vielgenutzten Verkehrsmittel werden. Ein erster Schritt sind die aktuellen Freizeitfahrten mit Begleitprogramm, die ein Förderverein unterstützt.

Die namengebenden Biberkolonien haben sich nicht nur an der Ablach eingefunden, sondern bevölkern auch die Feuchtgebiete an den Baggerseen bei Krauchenwies und Sauldorf. Die Anwesenheit der Nager sorgt immer wieder für Überraschungen, sei es durch plötzlich auftretendes Wasser infolge von Dämmen oder umgestürzte Bäume. Zuletzt wurde der Bahndamm bei Sauldorf in das tierische Bauprogramm einbezogen, weshalb das zugehörige Teilstück erst vor einigen Monaten freigegeben werden konnte. Auch die Starkregen des Sommers sorgten für Ausfälle. Trotz allem erschließt die Bahn schöne Ausflugsziele im Hinterland des Bodensees. Dazu gehören die Sauldorfer Seenplatte, die Schlösser von Krauchenwies und Meßkirch oder die Weiterfahrt durchs Donautal. Und vielleicht zeigt sich auch einmal ein Biber.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Biberbahn und dem Freizeitprogramm.

00
 Das Café Schlössle in Seeburg [Quelle: Landauf, Landapp]
Historistischer Villentraum im Seeburger Tal: das Café Schlössle mit seiner grandiosen Torten- und Kuchenauswahl ein würdiger 10.000er Fotobeitrag! [Fotograf: Martin Hahn/ Quelle: Landauf, LandApp]

Über 10.000 Beiträge in unserer Landeskunde-App!

Vor zwei Jahren startete die Landeskunde-App von LEO-BW mit dem Ziel, das reiche Erbe an Bau-, Kultur- und Naturdenkmälern in Baden-Württemberg durch Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger zu kartieren. In dieser kurzen Zeit haben unsere fleißigen Nutzerinnen und Nutzer bereits über 10.000 Spots hochgeladen! Wir danken Ihnen ganz herzlich für die schönen und inspirierenden Beiträge!

Das hübsche Café Schlössle im Seeburger Tal mit seiner grandiosen Torten- und Kuchenauswahl ist definitiv ein würdiger 10.000er Fotobeitrag und macht Lust, den kleinsten Bad Uracher Stadtteil Seeburg zu besuchen.

Seeburg hat sich aufgrund der Enge des Ermstals an dieser Stelle den Charakter eines Albdorfes bewahrt, die älteren Bauzeilen schmiegen sich an den Fuß der Talhänge. Urkundlich erwähnt wurde Seeburg bereits im Jahre 770 im Lorscher Codex und gilt damit eine der ältesten Siedlungen im Umkreis.

Unser Tipp für Seeburg: Erst Wandern, dann Kuchen! Besonders bietet sich hier der Seeburgsteig an, ein Wanderweg durch die vielfältige Landschaft des Uracher Ermstals über Wiesen, Weiden, Wacholderheiden rund um Seeburg. Weitere Informationen und die Wegbeschreibung finden Sie hier.

Wenn auch Sie Ihre Entdeckungen oder Lieblingsorte mit uns teilen wollen, dann machen Sie mit! Egal ob groß oder klein, gewöhnlich oder ungewöhnlich: Mit jedem weiteren geteilten Lieblingsort oder Fundstück füllt sich unsere interaktive Karte Baden-Württembergs ein bisschen mehr.

Alle Informationen zur kostenlosen App finden Sie hier.

00
Suche

LEO-BW-Blog

Logo LEO-BW-Blog

Herzlich willkommen auf dem LEO-BW-Blog! Sie finden hier aktuelle Beiträge zu landeskundlichen Themen sowie Infos und Neuigkeiten rund um das Portalangebot. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare zu den einzelnen Posts.

Über den folgenden Link können Sie neue Blog-Beiträge als RSS-Feed abonnieren: 

https://www.leo-bw.de/web/guest/blog/rss