Hertha Nathorff
Ausstellung Frauen im Judentum [Quelle: Museum zur Geschichte von Christen und Juden Laupheim]

Heute erinnern wir an Hertha Nathorff, geb. Einstein, die am 5. Juni 1895 im oberschwäbischen Laupheim geboren wurde. Zu ihren Verwandten gehörten der Nobelpreisträger Albert Einstein und der Musikforscher Alfred Einstein ebenso wie der Filmproduzent Carl Laemmle, der in Hollywood die Universal Pictures gründete.

Hertha Einstein besuchte als erstes Mädchen die Laupheimer Lateinschule, das spätere Carl-Laemmle-Gymnasium, was Anfang des 20. Jahrhunderts zu erheblichem Aufsehen und anfänglichem Widerstand seitens der Schulbehörden führte. 1914 legte sie ihre Abiturprüfung an einem Ulmer Gymnasium ab. Sie studierte in Heidelberg, München und Freiburg Medizin und arbeitete seit 1920 als Assistenzärztin in Berlin. 1923 übernahm sie dort die Leitung des Entbindungs- und Säuglingsheimes des Deutschen Roten Kreuzes. Im gleichen Jahr heiratete sie den Arzt Erich Nathorff. Als einzige Frau war sie Mitglied der Berliner Ärztekammer.

Doch 1933 entzogen die Nationalsozialisten ihr und ihrem Mann die Kassenzulassung, 1938 verloren beide ihre Approbation. Im April 1939 sah sich das Ehepaar gewungen zuerst nach London zu flüchten, wohin sie bereits Monate zuvor den Sohn mit einem Kindertransport in Sicherheit gebracht hatten, von London aus reisten sie weiter nach New York. Inzwischen war die Familie völlig mittellos, da sie von den Nationalsozialisten um ihr Vermögen gebracht wurden. Das Tagebuch Hertha Nathorffs, das sie in diesen Zeiten schrieb, zählt bis heute zu den bedeutendsten Erinnerungswerken der Zeitgeschichte und protokolliert den jüdischen Alltag in Berlin ebenso wie den Emigrantenalltag in New York: mit permanentem Geldmangel, Sprachproblemen, bürokratischen Schikanen und schwieriger Jobsuche.

In diesem Jahr widmet das Museum zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim in Erinnerung an Hertha Nathorff-Einstein dem Thema "Frauen im Judentum" eine Sonderausstellung. Drei Künstlerinnen und ein Künstler aus Deutschland sowie drei Künstlerinnen aus Jerusalem vermitteln ihre eigene Geschichte und die verschiedener, bedeutender jüdischer Frauen. Die Ausstellung ist Teil des Festjahres "2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". (JH)

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Pfullingen mit dem „Urschlenberg“, Ansicht aus der ersten Hälfte des 18. Jh., Quelle Württembergische Landesbibliothek 402388534
Pfullingen mit dem „Urschlenberg“, Ansicht aus der ersten Hälfte des 18. Jh., Quelle Württembergische Landesbibliothek 402388534

Nicht nur der Schwarzwald mit seinem Baumbestand und den tiefen Schluchten ist von Sagengestalten bevölkert, auch die Schwäbische Alb mit ihren Höhlen und Felsabbrüchen wirkte sich auf die Phantasie der Bewohner aus. Gleich eine ganze Schar von Fabelwesen tummelt sich im Umfeld von Pfullingen und trotz ihres teils bedrohlichen Erscheinungsbilds sind die meisten den Normalsterblichen gegenüber wohlgesonnen, sogar freundlich eingestellt. Da wäre zunächst die Urschel, die am gleichnamigen Berg heimisch ist. Sie trägt ein langes weißes Kleid, rote Strümpfe und eine schöne Haube auf dem Kopf, ist von hilfsbereitem und gütigem Wesen und begleitet Wanderer sowie Reisende durch die Pfullinger Wälder und Fluren, beschützt die Holzmacher und hilft in Not geratenen Familien. Bauern und Fuhrleute erbitten ihren Beistand, indem sie am Remmselesstein - das Remmsele ist ein runder Hosenknopf mit fünf Löchern - ein Opfer bringen. Am Gürtel der Urschel hängen vier Schlüssel, passend zu den vier versunkenen Schlössern der Urschel, die auf den Höhen bei Pfullingen gestanden haben sollen, sich nun aber in ihrem unterirdischen Reich befinden. Der Urschel zur Seite stehen die Nachtfräulein, die gerne am Urselberg mit Handarbeiten in der Sonne sitzen oder in den Ort kommen, um beim Spinnen und Weben zu helfen. Außerdem wohnen im Berg noch die Waldmännle, kleine Gestalten, die Zylinder auf den Köpfen tragen und den Wald bewachen.

Die Urschel wurde vor langer Zeit verwunschen und wartet auf ihre Erlösung. Dazu sind drei Aufgaben zu erfüllen, was aber bisher noch niemand geschafft hat. Dazu muss ein auserwählter Mann den Eingang zum Urschelberg finden, unter einem schweren, mit Bindfaden befestigten Mühlstein durchkommen, er darf den feuerspeienden Wachhund auf der eisernen Schatztruhe der Urschel nicht scheuen und muss schließlich die Konfrontation mit der würgenden Riesenschlange suchen. Wer das hinbekommt, soll reich belohnt werden. Gelingt es jedoch nicht, wird die sonst freundliche Urschel zornig, wie beim bislang einzigen Versuch, als der Kandidat aufgab und unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen sein soll.

Auch ein Gespenst spukt in Pfullingens Wäldern. Der Haule reitet mit dem Kopf unter dem Arm auf seinem Schimmel durch die Gegend, vorwiegend um das Selchental herum. Er sei einst Pächter des Kappelhofes beim Tannenwald gewesen. Aus Gier habe er Reisende und sogar seinen Vater umgebracht. Mittlerweile ist der Haule zwar unheimlich aber bis auf einige Streiche harmlos. So lässt er Kerzenwachs auf ahnungslose Spaziergänger tropfen, hilft aber auch den Bauern bei der Arbeit und erfreut als idealtypischer Geist selbst die Kinder. Für sie ist außerdem der Pelzmichel da, die örtliche Variante des Knecht Ruprecht, der in der Schetterhöhle haust. Er trägt ein weißes Hemd, einen Fellmantel und Ketten um den Bauch, die immerfort klirren. Der Pelzmichel soll helfen unartigen Kindern Respekt beizubringen, andernfalls landen sie in seinem Sack. Und um den Nikolaustag kommt er mit Rute, Äpfeln und Nüssen in den Ort, um die bekannten Rituale vorzunehmen.

Diese und weitere Geschichten um die Pfullinger Sagenwelt präsentiert ein mit Holzskulpturen ausgestatteter Themenweg, der auch in Etappen begangen werden kann. Weitere Informationen mit Flyer gibt es hier.

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Die von Kriegsgefangenen erbaute Theresienkapelle in Singen ist heute Gedenkstätte, Quelle Landeszentrale für politische Bildung BW
Die von Kriegsgefangenen erbaute Theresienkapelle in Singen ist heute Gedenkstätte, Quelle Landeszentrale für politische Bildung BW

Die Theresienkapelle in einem Industriegebiet der Hegau-Stadt Singen ist die bislang einzige bekannte erhaltene Kapelle eines Kriegsgefangenenlagers. Während des Zweiten Weltkriegs waren auf dem Gelände Zwangsarbeiter untergebracht. In Singen hatten sich mit der Alufabrik, Maggi sowie den eisen- und stahlverarbeitenden Fittingwerken mehrere große Firmen angesiedelt, gegründet als Zweigwerke von Unternehmen aus der nahen Schweiz. Während der NS-Zeit wurden in der Produktion rund 2.400 Fremdarbeiter eingesetzt. Etwa ein Drittel waren Kriegsgefangene, die anderen Zwangsarbeiter aus Polen, Frankreich, Holland und vor allem der Sowjetunion, darunter viele Frauen. Aus dem Lager der Fittingwerke wurde nach Kriegsende das Interniertenlager Bonaparte der französischen Besatzung für politische Gefangene, NS-Funktionäre und Ausgewiesene aus der Schweiz. Ab März 1946 unterstand das Lager dem Kommandanten Jean le Pan de Ligny, der zeitweise auch als stellvertretender Stadtkommandant agierte. Seiner humanistischen Gesinnung ist es zu verdanken, dass das Lagerleben von Respekt und Gedanken der Versöhnung gekennzeichnet war. De Ligny selbst war in einem Nürnberger Lager inhaftiert gewesen und dort anständig behandelt worden. Zu den Maßnahmen des Kommandanten gehörten nicht nur ein Programm zur Lebensmittelbeschaffung, sondern auch die Gründung von Sport-, Theater- und Orchestergruppen. Letztere durften in den umliegenden Orten auftreten, das eingenommene Geld kam wiederum den Insassen zugute.

Nachhaltigstes und sichtbarstes Zeichen der Versöhnung wurde die Errichtung der Kapelle. Schon die Beschaffung von Baumaterial erforderte strategisches Geschick. So bestand das Fundament aus Teilen eines Luftschutzbunkers. Auch vor größerem Aufwand, wie der Anmietung einer Schreinerei zur Anfertigung der Kirchenbänke, scheute der Kommandant nicht zurück. Für Planung und Arbeiten wurden Handwerker wie Gipser, Schlosser sowie ein Straßenbauingenieur eingesetzt. Die Ausmalung, die Tafeln des Kreuzwegs und die Gestaltung der Glasfenster über nahm der Grafiker Heinz Ort. Das Apsisbild zeigt einen auferstandenen Christus mit drei römischen Soldaten, ergänzt durch die Inschrift Gott ist Liebe auf dem Apsisbogen. Die flankierenden Bemalungen der Seitenschiffe zeigen den Evangelisten Johannes und die hl. Theresia von Lisieux als Patronin und Sinnbild der Barmherzigkeit. Die Figuren der Glasfenster, heute in rekonstruierter Form, geben Lagerinsassen wieder, de Ligny wurde als Hauptmann von Kapharnaum dargestellt. Vermutlich flossen in die Gestaltung der Kapelle, die am 9. November 1947 eingeweiht wurde, auch Ideen de Lignys ein.

Weitere Kapellen waren in den Kriegsgefangenenlagern von Tuttlingen-Mühlau oder Bad Kreuznach entstanden, doch sind diese nicht erhalten. Als das Lager im September 1948 aufgelöst wurde, drohte der Singener Kapelle ein ähnliches Schicksal. Durch den Einsatz geschichtsbewusster Bürger konnte sie gerettet und schließlich wiederinstandgesetzt werden. Seit 2015 ist die Kapelle Gedenkstätte für die Zeit des Nationalsozialismus und die in Singen eingesetzten Zwangsarbeiter, den Umgang mit Diktatur in den Nachkriegsjahren und des Gedächtnisses der Bundesrepublik Deutschland. Sie wird außerdem für Gottesdienste der italienischen Gemeinde Singen-Villingen genutzt.

Zum Weiterlesen:
Antje Rotzinger: Ein starkes Zeugnis der Versöhnung. Die Theresienkapelle in Singen. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg Band 49, Nr. 4, 2020
Zum Zwangsarbeiterlager s. Homepage des Fördervereins Theresienkapelle e.V. (mit Bildergalerie)
Wilhelm Waibel: Schatten am Hohentwiel. Konstanz 1997
sowie die Texte ehemaligen ukrainischen Zwangsarbeiterin Ludmilla Owdijenko: Wir sind keine Feinde mehr u.a.

Besucherinfo der Landeszentrale für politische Bildung BW für die Gedenkstätte

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Bildtafel mit Tora-Schmuck und Kultgegenständen aus dem Katalog anlässlich der Versteigerung der Sammlung Kirschstein, Juli 1932, Quelle UB Heidelberg urn:nbn:de:bsz:16-diglit-6567
Bildtafel mit Tora-Schmuck und Kultgegenständen aus dem Katalog anlässlich der Versteigerung der Sammlung Kirschstein, Juli 1932, Quelle UB Heidelberg urn:nbn:de:bsz:16-diglit-65677

Im Sommer 1932 versteigerte die Kunsthandlung Hugo Helbing in München eine große Anzahl Judaica aus dem Besitz des Kaufmanns und Sammlers Sally Kirschstein (1869-1935) in Berlin. Im Zuge der im 19. Jh. aufgekommenen Sammlungstätigkeit gab es auch von jüdischer Seite Forderungen, nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammengestellte Objekte für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit im Zusammenhang stand der von Kirschstein vertretene Gedanke, ein jüdisches Zentralmuseum zu errichten. In den 1890er Jahren begann er mit dem Aufbau seiner Sammlung mit dem Ziel, Wissen und Geschichte des Judentums sowohl nichtjüdischen als auch jüdischen Kreisen zugänglich zu machen. Seine jüdischen Mitmenschen, besonders die Jugend, sollte davor bewahrt werden, die traditionellen Lebensformen und damit ihre Wurzeln zu vergessen.

Zur Versteigerung kamen die komplette Einrichtung der Synagoge in Kirschsteins Haus in Berlin-Nicolassee, hebräische Handschriften, darunter wertvolle Schriftrollen, Gebet-, Memor- und Mohel-Bücher sowie Urkunden und zahlreiche Kultgegenstände. Der aus Anlass der Versteigerung vorgelegte, mit ausgewählten Bildbeispielen versehene Katalog der Kunsthandlung Helbig ermöglicht einen Einblick in den religiösen Alltag, der in Synagogen und Privathäusern gepflegt wurde.

Die beiden oberen Bildreihen der Tafel 2 zeigen Gegenstände im Umfeld des Tora-Schreins, so Schmuckstücke wie den Tas, einen Zierschild (70, 71 ,138), Rimonim (hebräisch Granatapfel) zur Bekrönung der Torarollen (75, 76) und mehrere Exemplare eines Jad (hebräisch Hand), dem Zeigestab für das Lesen der Tora.

Der Kiddusch-Becher (2) mit Kanne (4) wird am Beginn von Sabbat und Feiertagen benutzt, die ein über dem Weinbecher gehaltener Segensspruch einleitet. Der mit Gewürzen gefüllte Besamim-Becher, auch als Türmchen, beendet den Sabbat Die wohlriechenden Essenzen sollen die folgenden Tage begleiten (6, 11, 13, 15, 17). Der Seder-Teller, hier ein Aufsatz dazu (53) ist Bestandteil des Pessach-Festes.

Den gesamten Katalog mit weiteren Beispielen und Beschreibungen finden Sie hier:

Die Judaica-Sammlung S. Kirschstein, Berlin: Kultgeräte für Haus und Synagoge, Manuskripte, Gemälde, Miniaturen, Graphik, Urkunden, Bücher ; [Versteigerung] 12. bis 14. Juli 1932

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Johannes Braungart: Anfahrt der Esslinger Sänger zum Heilbronner Liederfest 1840, Quelle Stadtmuseum Esslingen auf museum-digital:baden-württemberg (CC BY-NC-SA)
Johannes Braungart: Anfahrt der Esslinger Sänger zum Heilbronner Liederfest 1840, Quelle Stadtmuseum Esslingen auf museum-digital:baden-württemberg (CC BY-NC-SA)

Die Jahre und Jahrzehnte vor den revolutionären Ereignissen 1848/49 waren von einer konservativen Politik geprägt, gekennzeichnet durch strikte Zensur und dem Verbot politischer Organisationen unter Einbeziehung der Burschenschaften. Beseitigen ließen sich die nationalen, liberalen und demokratischen Tendenzen damit nicht. Wirtschaftliche und soziale Gegensätze sorgten zusätzlich für Spannungen. Ausdruck des politischen Aufbruchs war das Hambacher Fest 1832, wo neben akademischen Teilnehmern erstmals auch Vertreter breiter Kreise des Bürgertums und Handwerker zusammenkamen, darunter viele Frauen und Gäste aus dem Ausland. Angesichts der im Anschluss nochmals verschärften Unterdrückungsmaßnahmen kam den Vereinen der Sänger oder der Turnbewegung verstärkte Bedeutung als Orte der Zusammenkunft und des Austausch zu, über die große überregionale Treffen stattfanden. Schon vor dem Allgemeinen Deutschen Sängerfest 1947 in Lübeck wurde 1843 in Tübingen das Schwäbische Sängerfest abgehalten.

Eine Momentaufnahme vom Heilbronner Liederfest, das an Pfingsten 1840 stattfand, zeigt der Kupferstich von Johannes Braungart. Die Teilnahme des Esslinger Liederkranzes, dessen Anreise per Schiff hier festgehalten ist, verdeutlich auch hier die überregionale Ausrichtung, unterstrichen durch zahlreiche Menschen, die an beiden Ufern zur Begrüßung bereitstehen. Braungart war ein Freund von Karl Pfaff (1795-1866), Lehrer am Esslinger Pädagogium, der 1827 den Esslinger Liederkranz gegründet hatte. Ab demselben Jahr fanden die Schwäbischen Liederfeste statt, auf denen Pfaff für Einheit, Recht und Freiheit in Deutschland eintrat. Er war 1831 Mitbegründer der Esslinger Bürgergesellschaft und federführend bei der Entstehung des Schwäbischen Sängerbunds, zu dem sich die südwestdeutschen Gesangsvereine 1849 zusammenschlossen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Pfaff und Braungart 1840 beim Heilbronner Liederfest anwesend waren. Der Stich zeigt das festlich geschmückte Schiff im Begriff, im flachen Wasser vor der hölzernen Neckarbrücke den Anker zu werfen. Neben Kränzen und Wimpeln ist am Heck die Fahne des Königreichs Württemberg zu sehen. Ob der Name des Schiffs tatsächlich Veränderung lautete oder ob es sich um eine künstlerische Eingebung Braungarts handelte, lässt sich nicht mehr feststellen, doch steht er für Modernisierung und Fortschritt in mehrfacher Hinsicht. Die Aake, ein flacher Lastkahn niederrheinischer Bauart der sowohl segeln als auch geschleppt werden konnte, stellte eine Neuerung auf dem Neckar dar und war nach dem Niedergang der Schifffahrt in den ersten Jahrzehnten des 19. Jh. aufgekommen.

Von den Heilbronner Vereinen gingen in der Mitte des 19. Jh. weitere überregional bedeutsame Turner- und Sängerfeste aus. 1848 wurde Heilbronn zu einem Zentrum der Märzrevolution in Württemberg. Einer der Protagonisten war der Heilbronner Verleger August Ruoff, der demokratische Ideen und Neuigkeiten über seine Zeitung Neckar-Dampfschiff publizierte.

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